Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - I. Physische Geographie. Einl. von [G. Sundbärg] Gunnar Andersson - 2. Wassersystem. Von A. Wallén
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a. östliche (Emån bei Järnforsen, Helgaån bei Hönjebro und
Kristianstad);
b. westliche (Nissan bei Johansfors, Mjörn bei Skår).
E. Die Flüsse Schönens.
F. Die grossen Seen Hjälmaren, Mälaren, Vättern und Vänern
mit ihren Abflüssen (Norrström bei Stockholm, Motalaström bei
Motala, Götaälv bei Trollhättan).
Die jährlichen Schwankungen der Wassermenge der Flüsse treten in
Schweden stark hervor. Dabei spielt die Abschmelzung des während
des Winters aufgespeicherten Schnees die grösste Rolle. Die
Verhältnisse gestalten sich natürlich recht verschieden in den nördlichen und
südlichen Teilen des Landes. Der Regel nach verläuft jedoch die
jährliche Periode des Wasserstandes derart, dass eine oder mehrere
Hochwasserperioden während des Frühlings auftreten und ferner oft ein
sekundäres Hochwasser im Herbst im Zusammenhang mit der verminderten
Verdunstung und dem sekundären Maximum der Niederschläge.
Niederwasser treten während des Spätwinters und während des Sommers auf.
Grosse Verschiedenheiten herrschen jedoch betreffs der Latituden dieser
Hoch- und Niederwasser sowie der Zeitpunkte ihres normalen Auftretens,
die zu kennen daher von Interesse ist. Charakteristisch ist auch sowohl
die absolute als die normale Grösse der Variation, d. h. der Unterschied
zwischen dem höchsten und dem tiefsten bekannten Wasserstande bezw.
zwischen dem normalen Hoch- und Niederwasserstande.
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