Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - II. Allgemeine Übersicht über Schwedens Gewerbe. Von P. Fahlbeck
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DIE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG SCHWEDENS 1862 —1912.
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Teil die Folge einer genaueren Schätzung (seit 1879) sein. Grundstücke
anderer Art (Häuser und andere Gebäude, Fabriken u. a.) weisen dagegen
eine Wertsteigerung von 470 auf 5 237 Mill. Kr, d. h. um das
Elffache, auf.
Das Einkommen aus Kapital und Arbeit ist seit dem Zeitraum 1866—
70 von 160 Mill. Kr. auf 1 519 Mill. gestiegen, hat sich also fast
verzehnfacht; im besonderen das Einkommen aus »Geschäfts- und
Gewerbebetrieb» ist von 93 Mill. Kr auf 504 Mill., also um mehr als das
Fünffache, gestiegen.
Diese Ziffern zeugen von einem gewaltigen Zuwachs während des
letzten Menschenalters. Und wenn auch ein Teil hiervon auf Rechnung
einer weniger genauen Schätzung während des früheren Abschnitts jener
Periode zu setzen, ein anderer auf das Sinken des Geldwertes während
des späteren Abschnitts derselben zurückzuführen ist, so bleibt doch eine
hochbedeutende Entwicklung des unbeweglichen Besitztums und des
Arbeitsertrages in Schweden während dieser Zeit als unbestreitbare
Tatsache bestehen.
Nicht weniger bemerkenswert als die eben gezeichnete Entwicklung
ist die, welche wir hinsichtlich des Kapitals im eigentlichen Sinne oder
der vom Publikum bei Sparkassen und anderen Banken gemachten
Einlagen wahrnehmen können. Das Fehlen einer vollständigen Statistik
macht es unmöglich, diese Dinge auf längere Zeit zurück zu verfolgen.
Wir wissen indes, dass sich 1862 die Einlagen auf rund 54 Mill. Kr
Geschätztes Einkommen aus Geschäfts- oder Gewerbebetrieb.
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