- Project Runeberg -  Schweden : historisch-statistisches Handbuch / Zweiter Teil : Gewerbe /
681

(1913) [MARC] Author: Joseph Guinchard
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Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - X. Verkehrsmittel - 1. Eisenbahnen. Von [G. Welin] T. Hamnell - 2. Städtische Verkehrsmittel. Von Ingemar Petersson

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STÄDTISCHE VEHKEHHSMITTEL.

681

Die elektrische Eisenbahn zwischen Gotenburg und dem Badeort
Långedrag (5 km) und die auf Lidingön (ca. 1 km) sind mehr als Fortsetzungen
von Strassenbahnen zu betrachten, erstere der Gotenburger. von der sie
auch übernommen werden wird, letztere der Stockholmer Strassenbahn,
deren rollendes Material für ihren Betrieb verwendet werden soll.

Die ebengenannten Bahnen und Bahnstrecken sind für Betrieb mit
Gleichstrom gebaut. Nachdem indessen, wie oben erwähnt, seitens der
Staatseisenbahnen erfolgreiche Versuche mit Anwendung einphasigen
Wechselstroms angestellt worden sind, haben einige Privatbahnen dieser
Frage gleichfalls ihre Aufmerksamkeit zugewandt. Bisher hat jedoch
nur eine Privatbahn elektrischen Betrieb mit derartigem Strom eingeführt,
nämlich die Mellersta Östergötlands Eisenbahn auf der 8 km langen
Bahnstrecke Ivlockrike—Borensberg. Die Kraft wird von der Station der
Motalaströms kraftaktiebolag bei .Nääs geliefert.

See Tome träsk. Lappland.

2. STÄDTISCHE VERKEHRSMITTEL.

Die ungeheure Entwicklung der Bevölkerung. Verwaltung und des
Gewerbebetriebes der Grossstädte hat eine Vervollkommnung ihrer inneren
Verkehrseinrichtungen bewirkt, die eine der charakteristischsten Merkmale
unserer Zeit ist. Da Schweden nur etwa drei grössere Städte hat und auch
diese von relativ bescheidenen Dimensionen sind, gibt es hier naturgemäss
wenig Gelegenheit zu einem Wettkampf mit den grossen Völkern; doch
im Verhältnis zu der Volksmenge und dem Leben und Treiben sind die

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