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deren acht gesehen, die sich zu einer Art von Doppelcoenobien
zusammensetzen (Fig. 3). Ob es hier eine wirkliche Verwachsung
der beiden Vierzellencoenobien oder eine lockere Zusammenfügung
ist, so dass das achtzellige Coenobium in zwei vierzellige zerfällt,
habe ich nicht konstatieren können. Für diese Vermutung spricht
das äusserst spärliche Vorkommen grosser Doppelcoenobien.
8. Trachelomonas Hystrix n. sp. (800X). 9. Staurastrum connatum var. rectangulum
Roy et Biss. (800x). 10. Tetraédron siamense (W. & G. S. West) Wille (650 X)>.
11. Dasselbe(?) (710x). 12. Scenedesmus bijugatus var. discoides Chodat (750x).
13. Pediastrum Tetras (Ehrenb.) Ralfs (800x). 14. Arthrodesmus hexagonum Boldt
(1025x). 15. Staurastrum iotanum Wolle var. tortum n. var. (1025x).
Tetrallantos wird wohl in systematischer Hinsicht unter die Sorastrae
der Familie Coelastraceae Wille (09, p. 67) zu stellen sein, und zwar
in die Nähe von Dimorphococcus A. Braun. Am nächsten scheint
die Alge mit den von J. WoroszynskaA (14, p. 197—198, Pl. V) be-
schriebenen Gattungen Schmidleia und Schroederiella werwandt
zu sein.
Staurastrum connatum (Lund.) Roy et Biss. var. rectangulum Roy et
Biss. (86, p. 237, Tab. 268, f. 12). Die von mir gesehenen Exemplare
haben etwas kürzere Stacheln, aber sonst stimmen sie in Form und
Dimensionen gut mit den japanischen überein. Long. s. acul. 19 —
21m, lat. cell. 17—19u, lat. isthm. 5—6u, long. acul. 4—5y.
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