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tung nur noch als dunkelgefärbte Klumpen zu sehen sind (Fig. 13)
und bald darauf vollständig verschwinden. Der untere Polkern
Paphiopedilum insigne. 15. Embryosack nach der Befruchtung. Die eine Synergide
noch erhalten. Der Endospermkern hat sich geteilt. 16 u. 17. Embryosäcke mit
zwei Endospermkernen. (15 282, 16 u. 17 47°).
wandert zum oberen, und beide verschmelzen schon vor der Be-
fruchtung zum grossen Zentralkern.
Wenn auch diese achtkernigen Embryosäcke für Paphiopedilum
typisch sind, habe ich doch einige wenn auch wenige Ausnahme-
fälle gefunden, wo die Säcke nur sechs Kerne anstatt deren acht
enthielten. Wie diese Säcke entstehen, kann man aus Fig. 10 und
ähnlichen schliessen. Die vier mikropylaren Kerne, die den Ei-
apparat und den oberen Polkern bilden sollen, sind eben in nor-
maler Weise fertiggestellt worden, aber in der basalen Partie befin-
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