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hervor. Fig. 17 A, B ist in dieser Hinsicht sehr instruktiv. In
beiden P. M. Z. sieht man je einen Geminus, ausserdem einige
sicher ungepaarte Chromosomen. Diese zeigen eine deutliche
Längsspaltung und sind senkrecht zur Längsachse der Spindelfigur
orientiert, die Paarlinge des Geminus sind parallel zur Längsachse
gerichtet, und in A ist eine sehr deutliche Längsspaltung auch in
Fig. 17. H. boreale; P. M. Z., heterotypische Teilung; Metaphase (nur ein Teil
des Kerns), in jedem Kern 1 Geminus und ausserdem ungepaarte Chromosomen; in A
ist die Längsspaltung besonders scharf hervortetend; C, D ein Kern in Anaphase
(zwei Schnitte), 7 längsgespaltete Chromosomen an jeden Pol, im Äquator 13 in
Teilung begriffene »ungepaarte» Chromosomen; vgl. Text.
den Gemini-Chromosomen zu sehen. In der folgenden Anaphase
gehen, wie Fig. C, D veranschaulicht, die halbierten, univalenten
Chromosomen je zu den Polen, auch die Gemini teilen sich, doch
so dass ganze Chromosomen nach den Polen gelangen, wo die
Längsspaltung immer deutlicher wird. In der Fig. 17 C, D die eine
Spindelfigur auf zwei Schnitten veranschaulicht, liegen oben und
unten je 7 längsgeteilte, in der Längsachse orientierte Chromo-
somen, die wahrscheinlich aus den Gemini stammen. Näher dem
Äquator sieht man 13 kurze, meistens quer zur Längsachse der
Spindel orientierte Stäbchen auf jeder Seite, die die auseinander-
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