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weichenden Hälften der ungepaarten Chromosomen darstellen; in C
rechts liegt ein hell gezeichnetes, d. h. im Schnitte tief liegendes
Chromosom, dem ein in D rechts unten, schwarz, bei hoher Ein-
stellung gezeichnetes Chromosom entspricht. Zusammen macht
dies also 27 Chromosomen. In H. boreale folgt demnach bei der
ersten Teilung der P. M. Z. eine kombinierte heterotypische und
äquationale Teilung, wie in den (2x + x)-Bastarden in Pilosella,
Fig. 18. H. boreale (257); P. M. Z., A. heterotyp. Anaphase; B homotyp. Ana-
phase mit verspäteten Chromosomen; C, D, vollendete Tetradenteilung, mit über-
zähligen Kernen.
doch mit dem Unterschied, dass in H. boreale die Zahl der Gemini
eine variierende und gewöhnlich sehr geringe ist. Wie schon ge-
sagt, orientieren sich die ungepaarten Chromosomen nicht immer so
regelmässig, sondern verteilen sich ganz ohne Ordnung der Spindel-
figur entlang. Die Tochterkerne bekommen also eine sehr variable
Chromosomenzahl.
Das Verhalten der ungepaarten Chromosomen, je nachdem ob
sie während der Metaphase im Äquator gesammelt werden oder
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