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sondern stammten aus einem losen, in Nord-Norwegen auf dem
Festlande gefundenen Blocke. Die grosse Ähnlichkeit mit der hier
behandelten Art sei hier nur angedeutet.
Sciadopitytes Lagerheimii n. sp.
Fig. 1 g—l; 2 d.
Diese neue Art ist von den übrigen derselben Gattung gut geschieden.
Die Blatter haben eine Länge von 10 bis 15 mm, und die Breite
schwankt zwischen 2 und 2,5 mm. Sie sind meistens sichelförmig
He
ETRAS
By
|
4
a
Th. Ekblom del.
Fig. 2. a und c Partie der Blattunterseite mit der Furche, b der Rand der Furche
mit Papillen von Sciadopitytes Nathorstii Halle (c eine Partie ohne Papillen, die
Spaltóffnungen zeigend). d Sc. Lagerheimii n. sp. e Sc. persulcata n. sp. —
Vergr. 4°. i
gebogen, nach der Spitze hin schnell abgerundet und mehrmals in
eine sehr kleine Stachelspitze ausgezogen. Gegen den Blattgrund
verschmälern sie sich allmählich, und an einigen gut erhaltenen Exem-
plaren sind sie mit einem deutlichen Stiele versehen. Die Kutikula
ist von derber und fester Konsistenz, und die Furche ist leicht zu
beobachten. Zuweilen kommen mehrere parallele Rippen vor, die
aber sicherlich bei der Fossilwandlung hervorgerufen sind (Fig. 1 9).
Von wirklichen Nerven ist nichts zu sehen. Einige Kutikulapräpa-
rate, die ich angefertigt habe, zeigen deutlich die typische Sciado-
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