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habe nicht mit Sicherheit entscheiden können, ob die Basalpartie
erst in diesem Stadium oder bereits auf einer früheren Stufe von
nur einer Hautschicht abgegrenzt ist oder schon eine wirkliche Mem-
bran besitzt. Ersteres erscheint mir wahrscheinlicher, da es mir
trotz Färbung mit Lichtgrün nicht hat gelingen wollen, eine deut-
liche Membran zu finden. Zu dieser Auffassung ist auch SCHNARF
(S. 20) gelangt. Ferner ist, soweit ich habe sehen können, wenig-
Fig. 3. a zweikernige, antipodale Endospermzelle, b dieselbe mehrkernig, c oberer
Teil des Embryosacks mit Embryo und einer dünnen Plasmaschicht, freie Endo-
spermkerne enthaltend.
stens in diesem verhältnismässig späten Stadium, alle Verbindung
mit dem übrigen Endosperm, z. B. mittels Plasmastränge, unter-
brochen.
Wie wohl deutlich aus dieser Beschreibung der Endosperment-
wicklung bei Hypericum japonicum hervorgeht, liegt hier ein Endo-
sperm von offenbar zellularem Typus vor. Dass sich in den meisten
Fällen von zellularem Endosperm eine Zellulosawand im Anschluss
an die Begrenzung der beiden Endospermpartien ansetzt, ist ja
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