- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 17. 1923 /
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Man muss deshalb annehmen, dass alle 500—580 m hohen,
atin de ry ante) vom: Norrbotten casssBralusitieeddre
bezeichneten Berge in dem betreffenden Gebiet in Wirk-
hehkeit vn ter der klimatisic hen Burkenwoaldsrenze
für Sidabhange liegen und auf den Scheiteln nur wegen
ihrer flachen und deshalb stark dem Winde aus,
gesetzten Rücken waldlos sind (siehe Figs 6).

Das ganze Pessinki-Gebiet ist mit Birkenwald bedeckt, und nicht
einmal unten bei den Seen auf ungefähr 400 m gibt es im Inneren

5 5004 N.

Fig. 6. Schematische Profile der S-Abhänge des Kuormakka (706 m) und des

Sautustunturi (574 m) in Pessinki; der Scheitel dieses Berges ist kahl, ob-

wohl unterhalb der Birkenwaldgrenze des erstgenannten, gleich nördlich

und nur etwa 10 km davon entfernten gelegen. — Nach Skizzen von 1. 8. und
Lie 8271920:

desselben einen Nadelwald. Die Birkenregion hat hier also tat-
sichlich eine Machtigkeit von 150 m und dartiber, und die Birke
ist im Inneren des Hochlandes der einzige waldbildende Baum.
Auch vereinzelte Kiefern und Fichten fehlen im allgemeinen voll-
ständig. — Auf dem Marsch zwischen Lulemus und Sattuka traf
ich jedoch eine einzelne schöne Kiefer und später noch zwei an-
dere an. Von einem hoch gelegenen Punkt auf dem Weg aus
konnte ich in dem ausgedehnten Gebiete, das die Aussicht umfasste,
im lichtgrüneren Birkenwald 5 Kiefern und 4 Fichten zählen. Vom
Gipfel des Sattuka aus waren auf einer Anzahl von entfernten
Bergabhängen kleine Kieferngehölze zu sehen, beinahe alle aber
lagen am Südostrande des Gebietes. Bis zu welchem Niveau sie
anstiegen, konnte ich natürlich nicht bestimmen.

Auf der finnländischen Seite des Muonio älv, etwas südlicher,

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