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Der Kern der unteren der somit entstandenen Zellen teilt sich
darauf ohne Wandbildung in zwei Tochterkerne. Diese zweiker-
nige Zelle bleibt dann während der fortgesetzten Entwicklung
Fig. 3. a Chalazahaustorium; Nahrungsgewebe schraffiert. Man beachte die gros-
sen Epidermiszellen der Samenanlage. b Mikropylarhaustorium. Die Eizelle dringt
in das Endospermgewebe hinein. c Querschnitt desselben, die zweizellige Struk-
tur zeigend. d Die ersten Teilungen des Embryos. e Etwas schematisierter
Längsschnitt durch den Samen zur Zeit dieser Teilungen. Der Embryo liegt im
Endosperm tief eingebettet; die verhältnissmässig geringe Grösse
der Haustorien ist ersichtlich.
des Endosperms ungeteilt, sie verlängert sich nur ein wenig, um
schliesslich ein Chalazahaustorium zu bilden (Fig. 1 c—h).
Die obere Zelle teilt sich zuerst longitudinal (Fig. 1 d, e), wor-
auf sich ihre Tochterzellen transversal teilen (Fig. 1 f) Durch
diese letzte Teilung wird also eine obere und eine mittlere Partie
abgeschieden, die sich fortan verschieden verhalten. Die oberen
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