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2. Verjüngungssprosse + unterirdische Gemmen.
+ Gemmen sitzend bis + ausgezogen mit an der Spitze
zapfenähnlich zusammengedrängten, fleischigen Nie-
derblättern.
IV. Platyphylla.
+ + Gemmen + ausgezogen, nicht zapfenähnlich. Arten
vom Typus des E. alsinifolium Vill.
V. Australia.
b. Kahle bis fast kahle Pflanzen.
«. Ziemlich kräftige, völlig kahle, bläulich-grüne, pruinóse
Pflanzen.
VI. Glaucopidea.
#. Niedrige, etwa dezimeterhohe Gebirgspflanzen.
VII. Nivalia.
II. Stengel kriechend, wurzelnd, mit einzelnen Blüten in den Blatt-
winkeln.
VIII. Sparsiflora.
Bevor ich zu den einzelnen Artengruppen und Arten übergehe,
will ich etwas von der geographischen Verbreitung der Arten
erwähnen. Hierbei kann ich nur die hinreichend bekannten 34
Arten berücksichtigen.
Von den südamerikanischen Epilobium-Arten ist keine einzige
ausserhalb Südamerika sicher bekannt." Mit einer Ausnahme
bewohnen sämtliche die andinen Gegenden. E. brasiliense
Hausskn. allein ist in der südbrasilianisch-nordargentinischen
Campos-Region heimisch und scheint hier auf weite Strecken
häufig zu sein. Die meisten anderen sind ausschliesslich aus den
eigentlichen Anden, sowie den nächstliegenden Flusstälern und
Inseln bekannt. Die einzige sichere Art der Sierra de Cordoba ist
E. denticulatum Ruiz et Pavon. Von einer zweiten Art, die wahr-
scheinlich neu ist, habe ich indessen Fragmente aus derselben
Gegend gesehen (13. II. 1876 G. Hieronymus n. 856 in Hb. Berol.,
mit E. denticulatum gemischt). Für die Falkland-Inseln ist nur E.
Cunninghami Hausskn. ganz sicher, E. australe Poepp. et Hausskn.
mehr fraglich (vgl. unten).
! Über E. Bonplandianum Kunth und E. repens Schlechtend., deren Verbrei-
tung sich nach HausskxEcHT von Mexico nach den südamerikanischen Anden aus-
dehnt, vgl. unten (S. 292 u. 259).
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