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Aira flexuosa 3 Hylocomium parietinum 1
Calluna vulgaris 4 Plagiothecium denticulatum 1
Luzula pilosa 1 Sphagnum acutifolium 1
Melampyrum pratense 1
Vaccinium Myrtillus 1
uliginosum 1
A vilis idaea 1
Die Espenmykorrhizen stammen aus dem Garten der Forstlichen
Hochschule.
Fig. 2. Längsschnitt durch eine Birkenmykorrhiza.
Unten links in der Palisadenschicht eine Eiweisshyphe
sichtbar. — Vergr. 450 X1.
Die geeignetsten Fixierungen habe ich mit ZENKERS Flüssigkeit
bekommen; die schönsten Färbungsresultate mit Orseillin BB und:
Anilinblau.
In den untersuchten Birken- und Espenmykorrhizen lassen sich
folgende Schichten unterscheiden.
1) Der Hyphenmantel, der aus einem gewóhnlich grosszelligen
Pseudoparenchym besteht (Fig. 2 und 3). An einwandfrei gefärbten
Schnitten sind die Kerne deutlich zu beobachten. Diese sind zum
Teil gross, zirka 3 u im Durchmesser, ganz wie in den unten zu
besprechenden Eiweisshyphen, zum Teil aber sehr klein, zirka 1 u im
31 — 23344. Svensk Botanisk Tidskrift. 1923.
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