- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 17. 1923 /
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zellen und wachsen danach in die angrenzende Verdauungsschicht
hinein, wie aus Fig. 4 hervorgeht. In Ausnahmefällen aber kön-
nen sie mehrere Palisadenzellen durchbrechen, bevor sie die Ver-
dauungsschicht erreichen (Fig. 5 b). Anfänglich sind sie sehr
plasma- und eiweissreich und enthalten mehrere grosse (um 3 u
herum dicke) Kerne. In ein und derselben Hyphenzelle habe ich
bis zu acht Kerne gefunden. Sie sind sehr reich an Chromatin

Fig. 4. Längsschnitt durch eine Birkenmykorrhiza. Erklärung im Text.
Vergr. 1000X1.

(12 Chromosomen?), wie aus Fig. 4 und 5 a hervorgeht. Nur in
einzelnen Fällen teilen sich die Eiweisshyphen, wie es in Fig. 5 a
und 6 b abgebildet ist. Wie sich die Kerne bei dieser Teilung
verhalten, habe ich nicht beobachtet. Es ist zu erwähnen, dass in
der Mitte der Wandung zwischen zwei Tochterzellen immer ein
dichter, körniger Belag vorkommt, der in dieser oder jener Weise
mit der Zellteilung in Zusammenhang stehen dürfte. Es ist mir
nicht bekannt, in welcher Ausdehnung etwas ähnliches bei den

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