- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 2. 1908 /
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Winkel dazu, so dass die Mikropyle gegen die Rückseite des vor
ihr stellenden Karpides gekehrt isl (Fig. 21 u. 22, Taf. 9). Durch
sekundäres Wachstum des sie tragenden Karpides werden die
Samenanlagen allmählich mehr einwärts gegen die Achse des Zapfens
gewendet, so dass sie schliesslich ganz in den Winkel zwischen
Karpid und Achse eingerichtet werden (Fig. 19 u. 20, Taf. 8). Durch
das basale Dickenwachstum des Karpides werden sie auch mehr
und mehr in dasselbe eingesenkl (Fig. 20, Taf. 8).

O. Juel photo.

Fig. 3. Hängender Zweig mit 9-Zapfen. Gewächshaus-Exemplar.

Nat. Gr.

Nach aussen ist die Samenanlage von dem für die Podocarpeen
mit Ausnahme der Gattung l’herosphaera eigentümlichen sog.
Epi-matium umgeben. Dies ist nach Pilger «eine Excrescenz des
Car-pides» und soll mit der Samenanlage in keiner näheren Beziehung
stehen (a. a. O. S. 16). Ob dies richtig ist, kann ich nicht ganz
bestimmt sagen, aber wie aus der Fig. 22, Taf. 9 hervorgeht, steht
das Epimatium schon in sehr jungen Stadien in innigem
Zusammenhang mit dem Integument und wird erst später durch Wachstum

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