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Diese Art bildet ja ein Bindeglied zwischen Euriccia mit ihren
engen Kanälen und Ricciella mit den weiten Lufträumen. Um so
interessanter scheint mir der Bau von R. Bischoffii zu sein, da
hier der Euriccia-Typus und der R. vesiculosa-Typus in
demselben Individuum zusammen auftreten. Die Einheitlichkeit der
Gattung Riccia scheint hierdurch noch mehr bestätigt zu werden.
ERKLÄRUNG VON TAFEL 7.
Fig. 1. Topfkultur von Riccia Bischoffii Hüb., von oben gesehen.
Ungefähr nat. Gr.
Fig. 2. Tangentialer Schnitt durch den vorderen Teil des flügelartigen
Laubrandes. 100 : 1.
Fig. 3. Der vordere linke Teil eines in Milchsäure aufgehellten
Herbar-exemplars. 100 : 1.
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