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Aussenschnitt des inneren Integuments; e, die innerste,
gerb-stofthaltige Schicht des Inneninteguments; /, Nucellus und
Endo-sperm (150/i)-
Fig. 6. Wormia Burbidgei. Samen, a, unreifer Samen mit nicht
vollentwickeltem Samenmantel; b. mit wohlentwickeltem
Samenmantel (»/i).
Fig. 7. Wormia Burbidgei. Schematischer Schnitt durch reifen Samen;
o, Samenmantel; b, die äusserste Schicht der Samenschale;
c, die verholzte Zwischenschicht der Samenschale; e, die innerste,
gerbstoffhaltige Schicht der Samenschale; m, Micropyle (15/1).
Fig. 8, Dillenia indica. Querschnitt durch einen F’ruchtknotenraum mit
verzweigten Placenten.
Fig. 9. Dillenia indica. Samenanlage; a, die rudimentäre
Samenmantelanlage.
Fig. 10. Dillenia indica. Querschnitt durch reife Samenschale; b, die
äusserste Schicht des äusseren Integuments; c, die innere
verholzte Schicht des äusseren Integuments; </, die vertrocknete
Aussenschicht des inneren Integuments; e, die innerste,
gerb-stofffiihrende Schicht des inneren Integuments; f. Nucellus und
Endosperm 150/i •
Fig. 11 Dillenia indica. Samen, a, unreifer mit nicht vollentwickelter
Haarbekleidung; b, reifer Samen mit Haaren (2/i-
Fig. 12. Dillenia indica. Schematischer Schnitt durch reifen Samen;
b, die äusserste zu Haaren auswachsende Schicht der
Samenschale; c, die verholzte Zwischenschicht der Samenschale; e. die
innerste, gerbstoffführende Schicht der Samenschale.
Fig. 13. Dillenia relusa. Schnitt durch Fruchtwand mit
schleimsezer-nierenden Haaren (/i und mit schleimführenden Höhlungen (/),
in dem Inneren auch mit schleimsezernierenden Haaren
bekleidet (*%).
Fig 14. Dillenia relusa. Der Basalteil einer Samenanlage mit
schleimsezernierenden Haaren, von der rudimentären Samenmantelanlage
auswachsend (50/0-
Fig. 15. Dillenia relusa. Scheinfrucht (a) mit postlloral stark
anwachsenden Kelchblättern; b, dieselbe durchgeschnitten (*/j)-
Fig. Iii. Wormia Burbidgei. a, Knospenstadium; b, frühes
Posttlorations-stadium (2/3).
Fig. 17. Wormia Burbidgei. Aufgesprungene Frucht (2/3).
Fi«. 18. Wormia Burbidgei. Zweig mit Blüte und aufgesprungener Frucht.
Fig. 19. Wormia triquetra. Querschnitt durch F’ruchtknotenraum.
Samenanlage mit Samenmantelanlagen (a) 15/, .
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