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ist, dass das mittlere Izweite! Blatt am deutlichsten die Einwirkung
des ganzblättrigen Gewebes zeigt.
Fig. 9 -4 stellt einen Chimärenzweig dar, wo die Teilungsfläche
zwischen dem aspIenifoIia-Gewebe und dem ganzblättrigen Gewebe
beinahe in der Ebene des dorsiventralen Sprosses liegt. Die rechts
stehenden Blätter sind sektorial geteilt, die distalen Blatthälften
Fig. 9. Chimärensprosse von Fagus silvatica 1. asplenifolia. A. Ein Spross,
gesammelt im Oktober 1909. Oberseite des Sprosses rein asplenifolia-blättrig.
Unterseite rechts völlig ganzblätterig, links teilweise ganzblätterig. B. Derselbe Spross
im Frühling 1910. a ein Spross, der aus der Knospe a Fig. /I hervorgegangen
ist. Der Spross ist ein Chimärenspross. durch dieselbe Teilungsfläche geteilt wie
das Stützblatt der Knospe a. b. ein Spross, hervorgegangen aus der
Knospe b. Fig. .4 Der Spross ist rein aspZeni’/b/i’a-blätterig ’/f.
gehören dem ganzblättrigen, die proximalen dem asplenifolia-Typus
an. Das links stehende Blatt ist ähnlich gebaut, das ganzblättrige
Gewebe zeigt sich jedoch nur im Basalteil der distalen Blatthälfte.
Das Blatt an der Spitzenknospe war beim Einsammeln des Zweiges
schon abgefallen. Im Frühling 1910 entwickelten sich die Knospen
a und b (Siehe Fig. 9 ß’. Die Knospe a entwickelte sich zu einem
sektorialen Spross, ganz in derselben Weise geteilt wie ihr
Stützblatt. Die distale Seite des Sprosses hatte nämlich Blätter von
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