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Sprosses, bei dem anderen der Oberseite an, in dieser Weise
die verschiedene Lage des ganzblätterigen Gewebes bei den ver-
Fig. 12. Verschiedene Chimarenbiätter bei Fagus silvatica !. asplenifolia.
schiedenen Sprossen andeutend. Die Seitenknospen in den
Winkeln der Chimärenblätter waren rein
asplenifolia-blätterig.
Bei den bisher beschriebenen Fällen zeigten
zwei oder mehrere Blätter desselben Sprosses, dass
das ganzblätlerige Gewebe am Aufbau des Sprosses
teilnahm. Oft kommt es jedoch vor, dass nur ein
Blatt die Anwesenheit des ganzblätterigen
Gewebes angiebt. In diesem Falle sind die Blätter
immer sektorial geteilt, und zwar oft so, dass nur
der basale Teil der einen Blattseite vom
ganzblätterigen Gewebe aufgebaut ist. In der Fig. 12
findet man einige solche Blätter abgebildet.
Interessant ist ferner das doppelseitige Chimärenblatt
in Fig. 13. Hier gehört die Mitte des Blattes dem
asplenifolia-Typus, die basalen Blaltscheiben dem
ganzblätterigen Typus an. Bemerkenswert ist auch
das Blatt in Fig. 14. Hier tritt das ganzblätterige
Gewebe im oberen Teil des Blattes zu Tage, was
sehr selten zu sein scheint, nur ein solches Blatt
habe ich gefunden.
Fig 13. Doppelseiti
ges Chimärenblatt
bei Fagus silvatica
1. asplenifolia.
Fig. 14.
Chimärenblatt bei Fagus
silvatica 1. asplenifolia.
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