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zu betrachten, so will ich sie jedoch nicht als eine Pfropfhybride
auflassen. Bekanntlich giebt es Periklinarchimären, die sich durch
Samen fortpflanzen, wie z. B. die von Bavr (1909 a. S. 330
untersuchten Yarietales albomarginatae von Pelargonium zonale: eine
weiss-randblättrige Form von Melandrium album, die sich als
Periklinar-chimäre erwies, hat Baur (1910, S. 811 neulich durch
Knospenmutation erhalten. Schliesslich waren die Knospenmutanten, die
Johannsen bei Phaseolus vulgaris 1908, S- l) beschrieben hat.
Sek-torialchimären.
Obschon die Untersuchungen bisher keine rationelle Erklärung
für die eigentümlichen Erscheinungen bei Fagus silratica 1.
asplenifolia ergeben haben, dürften doch die gemachten Beobachtungen
zeigen, dass die Knospenvariationen ein eingehenderes Studium
verdienen. Im Lichte der neuen Entdeckungen über Pfropfhybriden
und Chimären bieten sie ein noch grösseres Interesse als vorher dar.
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