- Project Runeberg -  Svensk botanisk tidskrift / Band 5. 1911 /
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Taf 3.

alles zwischenliegende Gewebe
verdrängend, so dass nun, von
der Oberfläche her gesehen, das
Tetrasporophyll Tetrade bei
Tetrade dicht nebeneinander zeigt
(Fig. 11 — 13). Nur am Rande findet
sich etwas steriles Gewebe, das
keine Tetrasporen beherbergt (Fig.
12, 13). Nun ist zu beachten, dass
in dem Masse, wie die Tetraden
anschwellen,der Verband zwischen
den Deckzellen sich löst, so dass
eine ziemlich weite Mündung von
aussen her zu den Tetrasporen zu
führen beginnt, die demnach als
völlig reif nur teilweise bedeckt
sind: s. Fig. 11. Diese Figur zeigt,
wie die Verhältnisse sich bei Delesseria sanguinea bei voller
Tetrasporenreife ausnehmen. Durch die gebildeten Ausführungsgänge
dringen nun die Tetrasporen hinaus, und wenn alle Tetrasporen

ins Freie entlassen sind, zeigt
das leere Tetrasporophyll von
der Oberfläche her ein Bild, wie
es in Fig. 15 zu sehen ist, d. h. das
ganze Oberflächengewebe sieht
wie ein Netzwerk mit grossen
Maschen aus, welches die durch
Ausdehnung gebildeten
Mündungen für die Tetrasporen sind.

Fig. 10. Tetrasporophyll mit jungen
eingesenkten Teträden, von oben gesehen.
Tetraden schraffiert (225 x 1).

Fig. 11. Keife Tetraden, von oben
gesehen, von dem Aussengewebe nicht
vollständig gedeckt (225x 1).

3. Vergleich zwischen der
Tetrasporangien aus bild ung
bei Delesseria sanguinea und
bei anderen Florideen.

Zu einem Vergleich zwischen
der Tetrasporangienausbildung
bei Delesseria sanguinea und bei
anderen Delesseriaceen liegen
ziemlich wenige untersuchte,
sicher bekannte Fälle vor.

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