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Die früheren Zellteilungen, die der Spermatangienbildung seihst
vorausgehen, sind in Textfig. (i und 7 abgebildet. Das erstere Bild
zeigt ein sehr frühes Stadium. Die untersten, in der Quere gestreckten
Zellen gehören der Mittelschicht des männlichen Blattes an. Die lang-
Fig. fi. Stück eines Querschnittes von einem
männlichen Blatte, die definitiven
Sperma-tangienmutterzellen noch nicht angelegt
fetwa 900X1}.
Fig. 7. Stück eines Querschnittes von
einem männlicher Blatte, die Anlagen
der Spermatangienmutterzellen zeigend
(etwa 900X1).
gestreckten Oberflächenzellen haben alle, ausser der in der Mitte, nach
innen zu eine kleinere Zelle abgeteilt, die in das innere Füllgewebe
des männlichen Blattes eingeht. Das nächste Stadium ist in Fig. 7
abgebildet. Hier sieht man die charakteristischen Längsteilungen,
die ich bereits oben
erwähnt habe, und
die dazu führen, dass
das männliche Blatt
eine so grosse
Menge länglicher
Oberflächenzellen
erhält. Diese Zellen
sind es, die
schliesslich ihrerseits die
Spermatangien selbst
abteilen. Wie dies
zugeht, ersieh! man
aus Textfig. 8, besser
aber aus der Tafel ö,
wo sämtliche aufeinander folgende Stadien abgebildet sind. Auf Taf.
5, Fig. 1 links sieht man eine solche Oberflächenzelle mit dem Kern
in Prophase.
Ich gehe vorläufig auf die zvtologischen Einzelheiten bei den Kern-
Fig. 8. Stück eines Querschnittes von einem männlichen Blatte, die
Spermatangien (sp) und ihre Mutterzellen (spml in verschiedenen
Stadien der Entwicklung zeigend (etwa 900X1).
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