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weiter teilt, und ein kleines Zweigbüschelchen erzeugt. Dieses
Büschelchen entwickelt aber keine Karposporen, sondern scheint
ziemlich bald zu Grunde zu gehen.
Während der Entwicklung des oben erwähnten Zweigbüschelchens
vergrössert sich die Auxiliarzelle fortwährend, der Verbindungs-
kanal zur Perizentralzelle wird immer weiter, und die beiden Zellen
scheinen schliesslich vollkommen zu verschmelzen. Die Tüpfel-
verbindung zwischen der Pe-
rizentralzelle und der Zen- ae ES
tralzelle des fertilen Segmen- oe I
tes wird ebenfalls vergrös- A Vau pu NN
sert, eine vollkommene Ver-
schmelzung dieser beiden
Zellen kommt aber nicht vor.
Nachdem also durch das
Verschmelzen der Auxiliar-
zelle mit der Perizentralzelle
eine grosse Fusionszelle, die
durch einen weiten Kanal
mit der Zentralzelle des fer-
tilen Segmentes in Verbin-
dung steht, zu stande ge-
kommen ist, beginnt die Ent-
wicklung des definitiven Go-
nimoblasten. Dies geschieht
dadurch, dass von der Fu-
sionszelle oder, näher be-
stimmt, von ihrem oberen
Teil, also von demjenigen
Teile, welcher der ursprüng-
lichen — Auxiliarzelle ent- pie, 8.
Die Entwicklung des Gonimoblasten
spricht, sich fingerähnliche (Querschnitt etwas schematisiert). zz Zentralzelle
Auswüchse bilden. Diese des fertilen Segmentes. — Vergr. 320 mal.
entsprechen Zellen, die sich
aber nie vollkommen von der Fusionszelle abgrenzen. Jeder
dieser Auswüchse schneidet zuerst nach oben eine Zelle ab,
die sich stark vergrössert und zu einer Karpospore auswächst,
dann seitlich eine oder zwei Zellen, die nach oben je eine Karpo-
spore bilden, dann seitlich eine oder zwei Zellen abschneiden.
Nach diesem Schema geht dann die Karposporenbildung immer weiter.
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