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aber ihres unentwickelten Zustandes halber nicht sicher bestimmt
werden können.
H. apiculatiforme n. — Prov. Perm: Deneschkin Kamen (22. Juli
1885, SLowzow).
Diese Form könnte wohl auch als Varietät von H. apiculatum
Tausch aufgefasst werden. Sie unterscheidet sich von diesem durch
fast ganzrandige Blätter, wenig gewimperte und breitere Ligulen (bis
etwa 3 mm, aber 2 mm am H. apiculatum).
Aus dem nördlichen Ural habe ich eine dem H. apiculatiforme
ganz ähnliche Form gesehen, die aber gelbe Griffel hatte.
H. frondiferum Elistr., Botan. utflygter p. 38 (1890), Hieracia al-
pina p. 21 (1893) f. wo/ogdense (»H. alpinum L.»). — Prov. Wologda:
ad montem Töll-Poss in Ural, regio subalpina (13. VIII. 1907, R.
POHLE).
Die Form vom Töll-Poss weicht von kleinwüchsigen Formen des
skandinavischen H. frondiferum kaum durch etwas anderes als
durch etwas stärker behaarte Hüllen und etwas schmälere Blatt-
basen ab. Die Höhe der Hülle beträgt etwa 12 mm.
Am Schtsugor-Flusse im Ural fand Dr. Ponte 1. VII. 1905 eine
Form, die vielleicht hierher gehört, aber nicht völlig entwickelt ist
und deshalb nicht sicher bestimmt werden kann.
H. eximiiforme Dahlst. in Acta Horti Bergiani, Bd. I, n:o 7, p. 21
(1891). (»H. nigrescens Willd. nov. subsp. stenopiforme Pohle et
Zahn»). Prov. Wologda: ad montem Töll-Poss, reg. subalpina (12.
und 14. VIII. 1907, R. PoHrE).
Die Exemplare dieser gut charakterisierten Art vom Töll-Poss
stimmen mit denjenigen aus Walders in Norwegen fast vollständig
überein. Mit H. stenopiforme Pohle et Zahn p. p. vom Pai Jer
(siehe oben p. 78) ist sie nicht nur nicht identisch, sondern nicht
einmal näher verwandt.
H. adspersum Norrl. in Acta Societatis pro Fauna et Flora fennica
t. III, n:o 4. Vergl. ELFSTRAND, Botaniska utflygter p. 39 und
Hieracia alpina p. 16, var. gawrilowae n. v. — Halbinsel Kola: Gawri-
lowa guba (SJöGAL).
Unterscheidet sich von dem typischen H. adspersum durch hohen,
mehr verzweigten und mehr drüsenhaarigen Stengel sowie durch
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