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Fig. 2.
b.
Achtkerniger Embryosack. — c.
Embryosack.
Pyrethrum partheniifolium v. aureum. a. Die
Tetradenteilung eben vollendet ; keine Wände gebildet. —
Sechszehnkerniger
Kompositeen Anthemis tinc-
toria vielleicht ausgenom-
men, abweichend verhalten;
er ist jedoch nicht zu einer
befriedigenden Lösung ge-
kommen. Bei einer anderen
Pyrethrum-art, P. parthenii-
folium v. aureum, habeich die
ganze Entwicklung verfolg-
en kónnen. Von P. balsami-
natum war leider nur das
Archespor zu sehen (siehe
oben).
In den beiden ersten Teil-
ungsschritten der Embryo-
sackmutterzelle zeigt P. par-
theniifolium v. aureum eine
fast vollständige Überein-
stimmung mitden entsprech-
enden Stadien bei Tanace-
tum. Nur findet man trotz
der äusserst schmalen Em-
bryosackmutterzelle Andeut-
ungen einer kreuzweisen
Anordnung der vier Kerne,
die übrigens einander sehr
nahe zu liegen kommen (Fig.
2 a). Erst nachdem der vier-
kernige Embryosack seine
Länge um etwa das drei-
fache vergrössert hat, setzt
eine Vakuolisierung zwi-
schen den Kernen ein. Je-
der Kern liegt in einer win-
zigen Plasmamasse einge-
bettet; wie bei Tanacetum
stehen sie alle durch parie-
tale Plasmastränge unter-
einander in Verbindung. In
der dritten Teilung, die hier
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