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häufig dasselbe Aussehen wie ihre Nachbarzellen. In den Figuren
15 b, c und d sind drei Embryosäcke dargestellt, die mit einem
unteren Anhang persistierender Megasporen versehen sind. Aus dem
Vergleich dieser Figuren miteinander geht hervor, dass eine gewisse
Korrelation zwischen dem Volumen des Sackes und demjenigen des
Megasporenanhanges zu bestehen scheint. Besonders auffallend ist
die Grösse der beiden unteren Tetradenzellen in Fig. 15 d; der
a b
a
Fig. 15. Fuchsia procumbens. a Normaler Embryosack. b Eine Megaspore unter
dem Sack erhalten. c Unterhalb des Embryosackes zwei zweikernige Tetradenzellen,
die durch die Auflésung der Scheidewiinde mit dem Sacke vreinigt werden. d Oben
ein fiinfkerniger Embryosack, darunter zwei ausgewachsene Megasporen. Die Mem-
branen lösen sich auf. — (£79).
Umfang des eigentlichen Embryosacks ist hier von diesen sehr
beeinträchtigt worden. Wie aus Fig. 15 c u. d ersichtlich, wird die
Verbindung der einzelnen Gametophytenelemente untereinander
zuletzt eine sehr innige, indem sich hier, wie bei »Marinka», die
Querwände zwischen den ausgekeimten Megasporen allmählich auf-
lósen kónnen. Es kann auch eintreffen, dass sich die verschiede-
nen Plasmamassen dabei vereinigen. In den mitgeteilten Figuren
sind nur persistierende einkernige oder zweikernige Megasporen
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