Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Lasse Johanson (Lucidor den olycklige)
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Neptuno fcy ges^pth! $ein scharjffer floUlen-Pege#
pat vieler stoltzen Mutji im Blut,e durch den Segen
pes Himmels gautz crsäufft. D,v£ Eols rauhe JKind,
Sturm, Regen. Ungestüm, Süd-, Öst-, West-, Norden-Wind
pie bliesen ihm sein Hertz zu r,e.cht her.tz-hafften Thatep
Riecht helden-müthig au ff, es musst ihm ^wohl gej*athen,
^TVeil er den tapfern $ißp, njicftt ,wie ei# Tollef thut,
Schar ff wet?t# pp Verstand. JEr brauchte Ratb pnd Mutb,
W ie Helden r.e.cht gebührt. Dje brausenden Kaftaunen,
pranaten, Kufifüss’, Bley. konnten nicht erstaunen
pen Helden. der auch selbst dem starken Mavprs glich,
pem j^e.ctpv ppd Achill ajp hohen Muthe wjph.
Ja Alexand.tr;- selbst, der die Welt bezwungen
Und gleich ^vn|J stand entzückt, pls auff ihp Jtaro gedrungen
Der Wellen wilde Macht, ej* $yar wie gar yerzagt,
ba dieser Held viel mehr als tausend Mafil gewagt
Sein Leben auff der Pluth; Jas donnernde Gewitter
Der Stück’ beliebt ihm recht, wenn Balken, Trjammer» Splitter
Vopa Sphiffe sprungen, wepp $ifc Tat» und tyast gipg fort,
Wenn Segel, Takjgj, Mapp up$ allps über ßordt
Floh: das war seine fjust; dop|] hat die grimme Hand
Des Todes ihn erwürgt und hip ins Grab gesandt.
O, mehr als grimmer Todt, wie soj$tu nicht bedenken,
Dass dieses Todesfall viel Helden ^rürde kränken?
Es trauret Rpich und Land, die See, und vyas noch liebt,
Die Tugend in der ^elt. Wer yyojfß nicht befrist
j^lit Sepff’^ upd ächzend, ach! itzt lassen Bäche fliessen
Upd trauper^d heisses Nass vpp Wangen ab l)ergiessea;
Die Faust ppd Feder starrt, diese Worte schreibt,
Die Tinte erblasst, dies Angedepkeo treibt
JVjich selbst Traurigkeit; doph wenn mans repfot besinnet»
go muss ipop dieses Nass, das aas den Augeq rinnet,
l^[\t E^echtp $tau>nen, denn es ist ein alt Gebot
yon Gott fypd der Natur: dem Leben folgt der Todt
Was ^nfaqg bat, hat End*. Das Leben muss vergehen,
Nichts steht, als ünhestand, det bleibet fest bestehen
seinem IJnbestand. Die Rose, Rauch und Wind
Gleicht recht dein Leben, denn es blüht, geht fort, verschwindt.
So bald d,ar linde West der Jugend erstlich webet,
Da ge.bt es tapfer fort, er blaset; sanfft and blebet
Die ^gel völlig auff, da gebt man recht vor Winde
Mit ’fopp, Mars, Schön fahr, FopJ^, tyesan und Doppel-Blinde»
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