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lo dem sich die Natur verscbweoderisch erwiesen,
Uod aller Gaben Zier in eioe Brust gesenkt,
Was stuckweis anderwarts und eiofach wird gepriesen,
Das bat der Himmel euch vollkommen ganz gescbenkt.
Bald flösst der schöne Mund aus seioen Zuckerrobren
Die Weisheit die man faét nicbt irdiscb neonen kano
Es lasst ibr grosser Geist nur Wunderdinge boren,
Und setzt die Feder bloss zu bobeo Sacben an;
Bald weiss die zarte Hånd den I^unststrich so zu fubren,
Dass ibr Apelles selbst den Siegskranz uberreicht,
Scblagt sie die Laoten an will sie die Saiten rubren
Welch Kunstler ist der ibr, in solehen Dingen gleicbt? *
Wo bleibt der Zierde Glaoz die Amuth der Geberden?
Der Rede Freundligkeit, der bolden Blicke Scbein,
Docb wie mag alles hier erzählet konnen werden,
So grossen Schaz, scbleust kein so eng Bebältniss eio,
Nein, neio was himliscb ist, das muss man schweigend ebreo,
Und dieses lehrt mich itzt mein Reimenstellen eio,
Das Wollen hab icb docb nicbt konnen mir verwebren,
Das Wollen, dass aucb nicbt wird konnen straflich sein.
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