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Wann solch’s, mein Bruder, ich besinn’,
In dem will sich die Stimm’ auffheben
Wol dier, der so in Ruh kan leben
Und lieben deine Schäfferinn!
Der Mars mit Schlangen aus Metall
Die faste Mauren timt erschüttern,
Ja mit dem Blitz und Donnerschall
Den grau’n Neptun im tiefen Zitteni:
Der Hirt erschalt im kühlen Waldt,
Das Berg’ und Thäler frölich klingen;
Da geht er pfeiffen, jauchtzen, singen;
Das Kind der Lufft ihm wieder-rufft. *)
Ihr Erden-Pracht, ihr Häuser Stoltz,
Die Ihr die Straalen weit umbsendet,
Mit hellem Liecht und Pracht des Goldts
Der Menschen Augen fast verblendet,
Vergiebt mir, dass ich sage frey,
Das Eüre Zier muss ferne weichen,
Das Eüre Pracht ist nicht zu. gleichen
Der Hütten Laub-Tapetzerey!
Ihr Hersclier, so die Ehre-sucht
Bey Tag und Nacht das Hertze naget,
Ein falscher Wahn, ein Herbe Frucht
In jene neue Welt Euch jaget!
Was ist es mehr, dass Euch der Glantz
Der Goldgefärbten Distel-Krohnen,
Der schein der eiffer-vollen Thronen
Ziert, als dem Hirt sein Bluhmen-Krantz ?
Der Jason fuhr gen Colchis’ Strand
Das güldne Fell umb auff zu finden;
·) ”wieder-sehalt”? Utg. Aam.
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