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IV.
Fir König Carl Xll.
Jüan bitte all’e was bitten kann,
Raft euren grossen Gott mit tausend Thränen an,
Weil beut’ Ulrikens Sohn sich auf den Schauplatz stellt,
Dass Er ein Spiegel möge werden aller Welt.
Fürs erst die Gottesfurcht lieb* und Gerechtigkeit,
Wie Gottes treuster Knecht, zu seinem Dienet bereit,
Des Vater8 Tapferkeit, der Matter milde Hand,
Und grosse Tugenden, so zierten ihren Stand.
Die lass, o grosser Gott, aus Königsherze nicht,
Erleucht Ihm den Verstand, gieb Ihm dein heil’ges Licht,
Lass sein durchdringend* Aug* in alle Herzen seh’n,
Lass Ihn vor Seinem Gott in Ewigkeit besteh’n.
Lass Ihn in dieser Welt so folgen de»n Gebot,
Dass dieses sei Sein Trost in Seiner letzten Noth;
All was in Schweden lebt, das rufe mit mir nu,
Noch unsrer Jahre Zeit le£* sie dem König zu.
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