Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - M. Aurora von Königsmark
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Der sie nicht lasst vergeblich fleheu,
Der ewig auf ihr Heil wird sehen,
Der Alles will, der Alles kann,
Was ihren Frieden gehet an,
Der ihr nach tausendfachen Gaben,
Die sie hier zeitlich können haben,
Noch solche Freude hat bereit,
Die nur umschrankt die Ewigkeit
Dort wird von solcher Lust sie sagen,
Die sie zu schwach hier Zu ertragen,
Wovon die Hoffnung so ergetzt,
Dass sie sich schon d rin seelig schätzt
O Freudens Gott, liebreiches Wesen,
Zu meinem Trost mir anserlesen,
Du nimmst mich ganz mit Wohlthat ein,
Wie sollt’ ich nicht Dein eigen sein!
Ich will die Liebe lassen flatnmen,
Dass Herze, Seel und Geist zusammen
Dein süsses Opfer sei genannt,
Ein ewig Feuer Dir entbrannt
O lass mein Liehen und mein Lallen
Von Lob und Liebe Dir gefallen!
Lass nicht mein Opfer sein veracht,
Die Liebe hat es Dir gebracht
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