Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sider ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
109
Vi vende os nu til en anden i de senere Aar fremsat Tyd-
. ning af Gymnospermernes Hunblomster, den nemlig, som skyldes
Eichler. Denne fortjente Botaniker, der gjerne veed at give
sine systematiske Arbeider en forhåiet Interesse ved dertil knyt-
tede morfologiske Undersågelser og Betragtninger, har ogsaa for
Gymnospermernes Vedkommende leveret saadanne i Anledning af
hans Bearbeidelse af disse Planter i Martius’s Brasilianske Flora.+
Af denne paa Latin skrevne Afhandling er der i det botaniske
Tidsskrift ,,Flora£, i Aargangen 1863, leveret et fuldstændigt og
correct Udtog. Vi gjengive heraf det Sted, som omhandler
Hunblomsterne :;
»Was nun die Art des Ursprunges dieses nachten Eichens
bei den Coniferen, und die Frage, was in dieser Familie als
weibliche Bliithe zu betrachten sei, betrifft, so ist es zunåchst
klar, dass das Eichen bei Taxus und Torreya die Spitze eines
mit Vorblåttern versehenen, bei Salisburia die eines verlångerten
aber nachten Zweiges darstellt, dass mithin hier jedes nachte
Eichen eine einfache Blithe repråsentirt. Bei den ibrichen Co-
niferen mit sitzenden Eichen sind dieselbe als Zweige in den
Winkeln von Bracteen oder Laubblittern zu betrachten. — Dies
gilt zunåchst fir såmtliche Cupressaceæ, die meisten Taraceæ und
fir die ÅAraucarieæ, und zwar ist diese Bedeutung bei denjenigen
Gattungen (z. B. Cephalotaxus, Phyllocladus, Dammara, Åraucaria),
bei denen die Eichen wenigstens in der Blithezeit axillår er-
Scheinen, wenn auch die reifen Samen iber der Basis der Schuppe
entspringen, an.und fir sich klar, fir andere Gattungen aber,
wo die Eichen schon in dem Blithenstand auf der Schuppe selbst
in einer gewissen Håhe aufsitzen, låsst theils die Analogie sol-
cher in einer gleichen Gruppe gehåriger Gattungen , bei denen
die Axillarstellung des Eichens von Anfang an unzweifelhaft
ist, theils sogar die Vermiltelung zwischen "dem Ursprung der
Eichen in der Achsel und dem aus der Schuppe selbst durch
Uebergånge innerhalb einer und derselben Gattung oder Gruppe
auf die Axillarnatur des Eichens schliessen, wie denn auch bei
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>