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der Begattung derart umgestülpt, dass die stachelbekleidete Wandung
das Äussere des Penis bildet, während der unbestachelte Teil in Form
eines engen, geraden Ductus ejaculatorius denselben durchbohrt (siehe
Textfig. 7. wo der Penis in ausgestülptem Zustande dargestellt ist). Der
kräftige Muskelmantel (mm) ist distal an der Wandung des Atriums be-
Phaenocora rnfodorsata (Sekera). 7. medianer Sagittalschnitt. etwas schematisiert. 8.
Sa-gittalschnitt durch den Geschlechtsapparat (Rekonstruktion), agi, Atrium genitale inferiuu ;
ags, Atrium genitale superius; b, Bulbus des männlichen Copulationsoi’gans; d, Darm; de,
Ductus communis: de}, proximaler, de2 distaler Abschnitt des Ductus ejaculatorius; g,
Keimstock (nur der distalste Teil, eine reife Eizelle enthaltend, sichtbar); gd, Germiduct; mm,
Muskelscheide; vm, Mundöffnung; p, Penis; ph, Pharynx; pg, Geschlechtsporus; r$,
Receptaculum seminis; sdr, Schalendrüsen; vid, Dottergang. Fig. 7 Vergr. 85 X; Fig. 8 (jüngeres
und kleineres Exemplar) Vergr. 540 X.
festigt. Der Ductus ejaculatorius setzt sich nicht bis zum Insertionsrand
fort, sondern die Atriumwandung springt von hier papillenförmig in das
Atrium vor. Es ist somit auch im Ruhezustand ein, allerdings sehr kleiner,
freier Penis vorhanden, an dessen Spitze die Grenze zwischen dem
be-stachelten Ductus ejaculatorius und der unbestachelten Atriumwandung
liegt.
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