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sfrömi gleich hinter den Paléen und und in den zwei darauffolgenden
borstentragenden Segmenten entdeckt. Bei Amphicteis Gunneri und
Me-linna cristata scheinen sie dagegen zu fehlen.
Ihr Vorkommen ist überall dasselbe : Niemals mehr als ein Paar
in jedem Segment, und konstant zwischen dem dorsalen und ventralen
Lappen des Parapodiums. Die Grösse pflegt im Allgemeinen in den
vorderen und mittleren Segmenten am bedeutendsten zu sein, um allmählich
nach vorn und nach hinten abzunehmen ; in den hintersten Körperringen
verschwinden sie schliesslich ganz. Eine Ausnahme hiervon bilden
gerade die Amphicteniden, bei welchen die Seitenorgane ihre grösste
Entwicklung in den vordersten und hintersten Segmenten erreichen,
wahrend sie in den mittleren vollkommen reduziert sind ; dies steht
deutlich im Zusammenhang damit, dass die Tiere in Röhren wohnen. Bei den
Ampharetiden ist die Reduktion noch weiter vorgeschritten, indem nur
die allervordersten Seitenorgane beibehalten sind.
Segment 1 11 III IV V VI— XVI xvii-l XVIII |XiX XX XXI XXII XXIII XXIV XXV 1 J XXVI XXVII ’XXVIII
Tg s 1. [-cirrentragendes-] {+cirren- tragendes+} 2. [-cirrentragendes-] {+cirren- tragendes+} 1. [-kiemen-tragend-] {+kiemen- tragend+} es 2. [-kiementragendes-] {+kiemen- tragendes+} 1 1 Anal- haken- 1. Sc. 2. Sc. 3. Sc. 4. Sc. 5. Sc. mit
Analzunge
30 110 90 50 50 90
70 55 55 80 60 50 105 90 40 40 70
P. (Lagis) 90 120 60 35 35 1 35 1 90 70 190 120 70 , 70 55
Ko y en i 90 100 35 j 30 35 35 75 70 130 105 70 ; 70 30
P. (Amphict.) 110 135 35 35 175 85 50 50
auricoma 80 80 j 25 50 120 60 40 35
Pectinaria 220 260 05 o 05 o 65 1 65 J 70 85 280 140 90 125
belgica 135 180 90 90 90 90 130 100 2 10 140 70 70
Aus obenstehender Tabelle geht hervor, in welchen Segmenten bei
den Amphicteniden Seitenorgane vorhanden sind. Wir sehen, dass die
Anzahl im Vorderteile durchwegs am geringsten, im Hinterteile am
grössten ist, und dass sie sich bei den verschiedenen Arten über eine
wechselnde Zahl von Körperringen erstrecken.
Das erste Seitenorgan ist zwischen den Paléen und den Cirren des
zweiten Segmentes gelegen (Fig. 12 s. org). Das nächste Organ liegt im
dritten Segment und ventral von den hier befindlichen Cirren. Diese
zwei Körperringe sind bei allen einheimischen Arten mit Seitenorganen
versehen. Dagegen habe ich in den Kiemensegmenten bei P. (Amphictene)
auricoma und P. belgica solche nicht entdecken können, bei Petta pusilla
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