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Mytiliapoecilops Gosse 3887 b, Taf. XV, Fig. 21; 1889, p. 49, Taf. XXXI, Fig. 51 (m).
» Gosse: Hood 1895, p. 691 (m).
Rousselet in Lauterborn 1905, p, 41 (m).
» •» Zelinka 1907, p. 65 (nach Gosse u. Hood)] (m).
? » producta Gosse 1887 b, p. 870, Taf. XV, Fig. 22; 1889, p. 49, Taf. XXXI,
Fig. 53 (m).
? » » Gosse: Hood 1895, p. 691 (m).
?» » » Rousselet in Lauterborn 1905, p. 41 (m).
?[ » » > Z eline a 1907, p. 65 (nach Gosse u. Hood)J (in).
» » » Runnström 3909, p. 274 (m).
Notommata theodora Gosse 1887 b, p. 862, Taf. XIV, Fig. 2; 1889, p. 21, Taf. XXXI,
Fig- 8 (s).
Diops marina (n. sp.) Bergexdal 1892, p. 83 —89, Taf. IV, Fig. 27 a—d, Taf. V, Fig.
27 e—g (in).
[ » » Bergendal : Zelixka 1907, p. 61 (nach Bergendal)! (m).
Da diese Art an den europäischen Küsten überall vorzukommen
scheint, aber je nach dem Kontraktionszustand und der Bewegungsweise
ihr Aussehen vollständig verändern kann, ist es nicht verwunderlich,
dass sie unter mehreren verschiedenen Namen beschrieben worden ist.
Die älteste Beschreibung findet man bei Ehrenberg, der 1833. die
Art unter dem Namen Furculariii Reinlmrdtii beschrieb; eine von
Figuren begleitete Darstellung findet sich im grossen Werke von 1838. Dass
diese Art dieselbe ist, wie die unten beschriebene, unterliegt keinem
Zweifel; die Körperform in Eheenbekgs Fig. IV, 1 ist fast genau dieselbe,
wie in meiner Fig. 1 e oder in der Figur Tevanders. Mehrere Autoren
haben, wie die obige Zusammenstellung zeigt, die Art unter dem
Species-namen reinhardti beschrieben oder erwähnt. Daday gibt eine
ausführliche, von zahlreichen Figuren begleitete Schilderung (ungarisch); die
Figur des Kauapparats hat zwar keine Ähnlichkeit mit dem Kauer von
Fi. reinhardti, die Abbildungen des ganzen Tieres (Fig. 4, 31) und
besonders die der Zehen (Fig. 27) zeigen jedoch, dass es sich nur um diese
Art handeln kann. Als sehr naturgetreu muss die Habitusfigur
Tevanders hervorgehoben werden.
Schon Ehrenberg beschrieb eine zweite Art, Dislemma marinum,
die mit ziemlicher Sicherheit mit Fl. reinhardti vereinigt werden kann.
Die Körperform ist ganz dieselbe, wie bei etwas kontrahierten
Exemplaren der letzteren Art (siehe unten Fig. 1 f). Das Auge ist bei Bist,
marinum doppelt; diese doppelte Beschaffenheit des Auges ist, wie meine
Beobachtungen zeigen, eben für PI. reinhardti charakteristisch, und es
ist nur auffallend, dass Ehrenberg dieses Verhältnis so deutlich gesehen
hat. Ein Unterschied ist nur in der Lage der Auges vorhanden, das auf
der Figur Ehrenbergs weiter hinten als bei Fl. reinhardti liegt; bei
Kontraktion des Körpers wird jedoch das Auge leicht nach hinten
verschoben, obgleich selten so weit, wie in der zitierten Figur. Für die
Identität spricht ferner der Umstand, dass Ehrenberg die Art mit PI.
reinhardti zusammen fand; heute noch wird man leicht die kontrahierten
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