Full resolution (JPEG) - On this page / på denna sida - Sidor ...
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>
Below is the raw OCR text
from the above scanned image.
Do you see an error? Proofread the page now!
Här nedan syns maskintolkade texten från faksimilbilden ovan.
Ser du något fel? Korrekturläs sidan nu!
This page has never been proofread. / Denna sida har aldrig korrekturlästs.
nicht unbedeutenden Schwankungen unterworfen; er ist ferner nicht ganz
starr und unbeweglich, sondern die Form kann durch die Kontraktion
von Muskeln verändert werden;1 es ist oft nicht möglich zu
entscheiden, ob eine Abweichung in der Panzerform auf dieser Veränderlichkeit
oder auf individueller Variation beruht.
Das Hinterende des Panzers ist stets in zwei deutliche, mehr oder
weniger schmale (aber nicht scharfe) Spitzen ausgezogen. Diese sind
Fig. 7.
Colurella adriatica Ehrbg. a, b, c, d, Seitenansicht; e, Dorsalansicht.
schwach nach oben (Fig. 7 a) oder unten (Fig. 7 b, c, d) gebogen, oft
(Fig. 7 b) schwach, bisweilen (Fig. 7 rf) auffallend deutlich
abgesetzt. Die Spitzen divergieren in individuell wechselndem Grade (oder
wahrscheinlich eher je nach dem Kontraktionszustand); Fig. 7 c zeigt
ein Exemplar mit verhältnismässig wenig divergierenden Panzerspitzen.
Die früher (1909) von mir abgebildete Süsswasserform ist. wie ein
Vergleich der Figuren zeigt, in der Panzerform der marinen Art so voll-
1 So verhalten sich alle Colurella-Arten (und überhaupt zahlreiche
»Lorica-ten»). Dieser Umstand ist von den früheren Autoren übersehen worden, was die
grosse Anzahl von Synonyma innerhalb dieser Gattung erklärt.
<< prev. page << föreg. sida << >> nästa sida >> next page >>