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Ein Pärchen, das c? als oi, das Ç als ß bezeichnet, beide auf’ sehr
kurzen Nadeln.
dilatatorius: 279, 360 — Banchus compressus Fbk.
Ein gut erhaltenes Ç.
dilector: 273, 344 - Perilissus nœvius Gmel. (limitaris Grav.).
Zwei J1 in verschiedenen Kästen, die Type mit gebrechlichen
vorderen Beinen, das zweite Stück mit grösstenteils weggefressenem Kopf.
— Gravenhorst hat den GitELiNSchen nœvius wahrscheinlich richtig
gedeutet, denn die wenigen Angaben der Originaldiagnose im Syst. Nat.
ed. XIII treffen auf die vorliegende Art gut zu.
dimidiator (Ichneumon Fbr.): 258, 306. — Fehlt.
diminutor (Bracon dimidiator Fbr.): 260, 310. — Fehlt in der
Sammlung, dürfte aber ein echter Iphiaulax (Först.) Thoms. sein.
40. director: 270, 335 = Pycnoctyptus peregrinator Grav.
Ein ziemlich gut erhaltenes cf. Über den peregrinator L. siehe
latrator und peregrinator.
41. discolor: 261, 311 = Glyptomorpha rossica Kokuj. (Braconidce).
Ein gut erhaltenes J1, angeblich aus Guiana. Die Type stimmt mit
allen Angaben Kokujevs, ausser der Palpenfarbe, überein. Die
Maxillar-palpen sind hellrot mit schwarzer Basis, die Labialpalpen dunkel; kein
Ocellenmakel vorhanden. Der Säugrüssel ist wie beim Ç (siehe Roman,
Ent. Tidskr. 1910, p. 125) von Kopflänge, das 4. Abdominalsegm. ist
beim J1 länger als jedes vorhergehende und so breit wie das 3. Hier
scheint Thunberg die Lokalität ohne weiteres aufs Geratewohl gegeben
zu haben, und ohne die Type hätte Niemand diese südosteuropäische und
westasiatische Art finden können.
42. dispar: 256, 297 = Xylophrurus lancifer Grav.
Ein gut erhaltenes Ç.
43. dissector: 272, 341 = Ampulex (Bhinopsis) nur arm Sauss.
(Sphe-gidœ).
Ein ziemlich gut erhaltenes, 18,5 mm langes Ç. Die Grösse zeigt
eine Annäherung an A. (Rh.) japonica Kohl, die wohl kaum artlich
verschieden ist, denn die vorliegende Type stammt angeblich aus Japan,
und ich sehe keine Ursache, diese Angabe zu bezweifeln.
distensor: 274, 347 Helcon redactor Thunb. (femoralis Thoms.).
Zwei als a und ß bezeichnete Ç, beide mit ganz roten
Hinterschen-keln, aber sonst typisch. Das “femoribus“ der Beschreibung soll wie
in der Diagnose “tibiis“ sein.
distichor: 271, 337 Polyonms tripunctor Thunb. (grandieeps Thoms.).
Zwei tadellos erhaltene cf-
44. distinctor: 257, 300 = Cubocephalus fortipes Grav.
Ein gut erhaltenes Ç mit schwarzen Schenkeln, aber sonst typisch.
Es kann nicht der Stenocr. nigripes Strobl sein, denn das 2.
Abdominalsegm. ist fein matt, die Mesopleuren glänzend, ziemlich grob zerstreut
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