- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band I. 1911-1912 /
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(1911-1967)
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59. fundator: 273, 345 = Lissonota rimator Thoms.

Ein ziemlich gut erhaltenes, 10,5 nun langes ç? mit gelblichem Stigma,
das mit der Beschreibung Thomsons völlig übereinstimmt. Schmiedeknecht
nimmt den Namen rimator nur als Synonym der L. sniphuriferu Grav.
auf, aber die von mir gesehenen Stücke waren immer durch die Bildung
des Mesolcus leicht zu unterscheiden.

furcator (Bracon armator Fbb.): 261, 310. — Fehlt.

fuscatorius (lehn, nigrator? Fbr.): 254, 291. — Fehlt.

gnstritor: 260, 309 = lihogas (Aleiodes) testaceus Spin. (Braconidœ).

Ein auf Papier geklebtes Ç mit Mediansegm. und oberer Hälfte der
Mesopleuren schwärzlich.

60. gelitorius: 278, 358 = Phgtodietus coryphœus Gbav.

Ein gut erhaltenes Ç.

gemellitorius: 277, 354 = Ichneumon primatorius Forst.

Drei J1 in zwei verschiedenen Kästen. Die Beschreibung sagt
unrichtig “inter minores“ statt “majores“, was jedoch durch das darauf
folgende “pollicem longus“ berichtigt wird. Die Typen sollen aus Upsala
stammen; selbst habe ich diese auffallende Art noch niemals in der
Upsalaergegend gefunden.

61. gestator: 262, 312 = Theronia gestator Thunb. — Taf. VI, f. 7, 8.

Ein 12 mm langes Ç ohne Fühler, Hintertarsen und Bohrerende,

angeblich aus Ostindien. In den plastischen Merkmalen steht die Art
der mir unbekannten Th. zebra (Voll.) Krieg., wohin man mittels der
KniEGERSchen Tabelle von 1906 geführt wird, sehr nahe, und sie hat
auch denselben Grundtypus der schwarzen Zeichnung, z. B. die
Basalbänder der Tergite. Folgende Merkmale scheinen mir zu zeigen, dass
gestator eine selbständige Art ist; 1. das Schildchen ist vorne
hochgewölbt, seitlich garnicht gerandet, 2. die Epiknemien, wenn auch
vollständig, reichen nur bis zur halben Höhe der Mesopleuren, wo sie sich
in scharfer Krümmung mit dem Vorderrande vereinen, 3. die Ar.
supero-media hat eine sehr schwache apikale Querleiste, 4. die scharfen
Dorsalkiele des 1. Tergites reichen sehr deutlich an den Spirakeln vorbei,
5. die folgenden Tergite sind jederseits kaum merklich höckerartig
aufgetrieben, 6. die Körperlänge ist grösser. Das Mediansegm. ist jederseits
kurz, aber scharf bedornt. Über die Bohrerlänge kann leider nichts
gesagt werden, denn Bohrer mit Scheide sind am Abdominalende
abgebrochen. In der Färbung sind folgende Details bemerkenswert: 1. am
Kopf fehlt der Ocellarfleck, aber die Stirngruben haben je einen
halbovalen Makel, die Schläfen sind bis zur Randleiste gelb, diese aber ist
schwarz; 2. am Thorax sind die seitlichen Binden des Mesonotums nur
schwach bräunlich angedeutet und deshalb von Thunberg garnicht
erwähnt, Schildchen und Postskutell sind ganz hellgelb. Meso- und
Metasternum ganz schwarz, Mesopleuren spärlich rot gesprenkelt; 3. am
Hinterleib reicht der Makel des 1. Tergites von der Basis bis über die

Zool. bidrag, Uppsala. Bd 1.

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