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hospitator (Bracon Fbr.): 261, 311. — In der Sammlung steckt ein
gelbes Ç der Gatt. Iphiqulax (Föbst.) Thoms., das sicher nicht der
Fab-Riciusschen Art entspricht. Die Abdominalspitze ist nähmlich nicht
schwarz, und der nach unten gekrümmte Bohrer (Spitze abgebrochen)
ist niemals länger als der Hinterleib gewesen.
73. impressus: 262, 314 = Ophion ventricosus Gbay.
Ein ziemlich gut erhaltenes, englisches J1.
incertorius: 252, 287 = Ctenichneumon fossorius L. var.
amputato-rius Panz.
Ein als o. bezeichnetes Ç. Als ß steckt ein Ç des Gl.
messorius Gbay. 1820; es weicht hauptsächlich durch die ausgedehnte,
gelbbraune Farbe der Hinterschienen von Ct. divisorius Grav. ab. —
Thun-berg vermutet, seine Art sei der Ichneumon culpatorius L., wagt dies aber
nicht sicher zu behaupten, weil es in der Fauna suecica keine
Beschreibung, sondern nur eine kurze Diagnose gibt. Da mehrere Arten dieser
Diagnose entsprechen und die Type wahrscheinlich verloren ist, so muss
man den Namen Linkes fallen lassen. Der culpatorius Fbr. dagegen, von
dem vorigen nur durch die Worte “thorace immaculato“ verschieden (in
dem Dalla ToBEESchen Kataloge sind beide als identisch behandelt) und
ebenso unmöglich nach der Diagnose allein zu deuten, hat wahrscheinlich
eine noch existierende Type (in Kiel?), nach welcher die richtige Art
leicht herauszufinden wäre.
incurvator: 265, 320 = Exetastes lævigator Vill.
Ein gut erhaltenes Pärchen, dessen Ç die Type ist.
infestor: 273, 344 = Gratichneumon annutator Fbr.
Ein gut erhaltenes, schief nach vorne genadeltes J1.
74. initiator (Bracon Fbr.): 263, 316 = Åtanycolus genatis Thoms.
(Braconidœ).
Die Sammlung enthält ein reichlich 11 mm langes $ ohne
Lokalangabe, das der Beschreibung Fabricius’ völlig entspricht. Bei der
seltenen Färbung des Kopfes halte ich es für sicher, dass Fabbicius diese
Art gemeint hat. Szépligeti hält genatis für eine Varietät des A. initiator
Nees, da aber Fabbicius der ursprüngliche Beschreiber des initiator ist,
hat genatis als die typische Form zu gelten.
75. insidiator (Bracon Fbb.): 273, 342 = Ipobracon consultus Szépl.
(Braconidœ).
Das Exemplar der Sammlung ist ein 14 mm langes Ç ohne
Hinterbeine und entspricht vollkommen der Beschreibung Fabbicius’, weshalb
ich diese Art für die ursprüngliche halte. Wie mehrere andere
weissköpfige Arten ist auch diese im westafrikanischen Begenwald zu Hause.
interruptor: 266, 324= Spanotecnus fiticornis Geav. 1820.
Ein gut erhaltenes, dem Namenszettel nach engliches cf.
interruptorius (Ichneumon Fbb.): 253, 290. — Fehlt.
76. invisor: 271, 338 = Phæogenes stimulator Grav.
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