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(,irregularis Wesm.), welche Art weder der Pimpla necator Tbk. aus
Südamerika noch dem Ichneumon laniator Thunb. (“rufus abd. apice aculeoque
atris“) entspricht.
laterator: 267, 327 = Epachtus erythropalpus Gmel.
Ein gut erhaltenes, als a bezeichnetes J1. Als ß ist ein $ des
Sco-pesus guttiger Holmg., als y ein J1 des Scorpionis rivalis Holmg.
vorhanden. Letztere Art stellte ich in meiner Sarek-Arbeit 1909 als Varietät zu
pastoralis Gbav., habe aber später gefunden, dass diese Art durch ihre
glänzende Abdominalmitte artlich verschieden ist. Die nächstverwandte
Art von rivalis dürfte der S. gilvipes Holmg. sein, der besonders durch
die Skulptur der Mesopleuren von rivalis abweicht.
luteratorius : 279, 362 = ltoplectis maculator Fbr.
Ein c? mit gebrochenen Fühlern.
lätorius: 252, 285 == Trogus exaltatorius Panz.
Zwei als a. und ß getrennte $ mit schwarzen Hüften. Bei ß ist das
4. Abdominalsegm. grösstenteils rot.
latrator (Ophion Fbr.): 269, 334. — Die meisten Exemplare der
Sammlung sind Tryphon elongator Fbr. und folglich nicht die von
Fabricius gemeinte Art (“J. elongatori triplo minor“). Die zwei letzten Stücke,
kleine Ç des T. brunniventris Grav. var. incestus Holmg.,
entsprechen besser der Beschreibung Fabricius’, wenn auch die Hinterschienen
nicht ausschliesslich basal rot sind. Jedenfalls scheint es mir
einleuchtend, dass Fabricius als latrator eine kleine Tryphonide beschrieb.
Gravenhorst hat die Art fehl gedeutet, denn sein latrator, der gegenwärtig
überall als gültig betrachtet wird, ist ziemlich sicher der Ichneumon
peregrinator L. non Cryptusp. Grav. In Dalla Torres Kataloge ist Ophion
latrator Fbr. als Synonym zu Campoplex pugillator L. gestellt, während der
Ichneumon latrator Fbr. als selbständige Art (= die oben erwähnte
Gra-vENHORSTSche) figuriert. Diese Spaltung des latrator Fbr., woran
Gravenhorst die erste Schuld hat, ist nichts als Unsinn, denn sowohl
Ichneumon als Ophion l. waren auf dieselben englischen Stücke
gegründet, und letzterer Name (im Syst. Piez. aufgestellt) ist nur eine nähere
■Orientierung der Art mit unveränderter Diagnose.
80. legator: 268, 331 = Goniocryptus plebejus Tschek.
Ein ca 8,5 mm langes Ç ohne Fühler, mit ganz schwarzbraunen
Hintertarsen und ziemlich stark getrübten Flügeln.
81. leucöjjmthalmus: 258, 304 = Melanichneumon leucoplithalmus Thunb.
— Taf. VI, f. 10.
?. Sat obscure rufa; antennarum flagellum præter basin subtus &
annulum, prosternum, mesonotum, abdominis segmenta 2.- 5., coxæ omries
pedesque postici toti, rufo-castanea v. fusca; valvulæ terebræ nigræ;
flagellum antennarum articulis 9.—14. supra, orbitæ oculorum anguste
(anticae obsolete), collare pronoti medio late, calli ante- & subalares
obsolete, scutelli gutta basalis utrinque longitudinalis, dorsum fere totum
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