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schmal weissliclien Seiten, Fühler nach der Spitze hin verdunkelt.
Grundfarbe des Thorax rot, Mesonotum mit 3 braunen, schlechtbegrenzten
Längsmakeln, Schildchen mit schwarzer Spitze, Mesopleuren mit vorn
angedeuteten Sternaulen, die bei oberflächlicher Betrachtung als ein
bräunliches Fleckchen an jeder Seite aussehen. Mediansegm. oben schwärzlich
mit roter Ar. centralis (= superomedia). Stigma braun mit weissliclien
Enden. Hinterschenkel rotgelb, beim einen Stück (dem mit gekrümmtem
Radiusende) in der äusseren Hälfte gebräunt, die äusserste Spitze jedoch
hellgelb; Hinterhüften oben mit braunem Fleckchen. — In einem
folgenden Kasten steckt als stigmator ein Spathius ohne Hinterleib (wohl
exarator L.).
striator (Bassus lineatus Fbr.): 261, 312. — Fehlt. Die Art ist
ziemlich sicher eine Neotheronia Kkieg.
129. strobilator: 270, 334 = Polyblastus varitarsus Grav.
Ein grosses c? mit gebrochenen Hintertarsen. Die angebliche
Identität mit Pimpla stroUlellce Fbr. (der Beschreibung nach ein 2 mit
schwarzem Hinterleib und langem Bohrer) ist offenbar falsch.
130. stylator: 265, 320 = Acrorhicnus macrobatus Grav.
Ein J1 mit gebrochenen Fühlern und Hintertarsen.
131. substitutor: 266, 324 = Monoblastus
erythro-pygus Holmg. — Taf. VI, f. 14.
Ein gut erhaltenes aus der Prov. Upland.
Ich habe früher geglaubt, diese Art sei mit meinem
M. lapponicus (lehn. Sar.-Geb., 1909) identisch. Das
ist jedoch nicht der Fall, die vorliegende Art hat
geschwollene Schläfen und aussergewohnlich starke
Dorsalkiele am 1. Tergit. Im Stockholmer Mus. ist
das eine der beiden als erythrogaster fungierenden
Exemplare richtig bestimmt und wahrscheinlich eine
Type. Ich lernte diese Art an Stücken aus dem südlichen Finnland
kennen.
subsultator (Bracon femorator Fbr.): 263, 316. — Fehlt.
sulc.aturius: 279, 359 = Exenterus marginatorius Fbr.
Vier gut erhaltene Stücke mit getrennten Namenszetteln, die drei
ersten Ç, das vierte (3) ein J1. Im folgenden Kasten steckt, noch ein
Pärchen derselben Art.
suturator: 267, 328. — Unter diesem Namen steckt ein 7 mm langes
$ des Tryphon elongator Fbr., das jedoch zuviel von der Beschreibung
abweicht, um die ursprüngliche Type sein zu können. Vielleicht wurde
dieselbe verdorben und gegen das vorliegende Stück vertauscht. Am
Zettel sieht man Spuren einer Änderung von su- in saturator, welcher Art
des vorhandene Exemplar jedoch ebensowenig entspricht.
tenebrator (Ophion atratus Fbr.): 266, 322. — Fehlt.
Textfig. 6.
Monoblastus substitutor :
Kopf von oben.
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