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Abdomen segmentis 2, 3 vel 4 mediis sæpissime fortiter rugosis
vel strigosis apice lævi; terebra abdomine haud longior, sæpissime
brevior.
Alæ fenestris nervi 2. recurrentis punctiformibus late separatis,
nervello antefurcali, nervo areolari distincto — nullo; anteriores saltim
Ç fusco-faseiatæ.
Typus; Ichneumon trifasciator Thunb.
Schon Gravenhorst (1829) hat die Ähnlichkeit seines Hemiteles
insignis mit den Xoridinen bemerkt; m. E. ist dieselbe auf wirkliche
Verwandtschaft gegründet. Sowohl Brülle wie Holmgren wurden durch
diese Ähnlichkeit verleitet, Arten von Allocota als Ischnoceros Grav. zu
beschreiben.
triplicatorius: 253, 288 — Habrocryptus porrectorius Fbr.
(assertorius Grav.).
Die Type ist die am schlechtesten erhaltene der ganzen Sammlung,
indem sie nur aus dem grösseren Teil des Mesonotums (von der
Flügelbasis bis zum Ende des weissen Schildchens) mit anhängenden
Vorderflügeln besteht. Durch Kombination dieser Reste mit der verhältnismässig
ausführlichen Beschreibung Thtjnbergs habe ich die obige
Bestimmung-gemacht. Die Gattung ist zweifellos sicher, aber die Art könnte
möglicherweise H. hostilis Grav. (brachyurus Grav.) sein, doch glaube ich dies
nicht, weil die Hinterschenkel ganz rot gewesen sein sollen. Hostilis ist
übrigens nicht als besondere Art, sondern als eine kleinere, dunkler
gefärbte Rasse des H. porrectorius zu betrachten, denn plastische Unterschiede
fehlen gänzlich. Bei Upsala habe ich bisher nur hostilis gefunden, wenn
auch die im Laubwald gefundenen Stücke meist dem porrectorius mehr
oder weniger ähneln. Holmgren (1854) gibt für “assertorius“ nur die
Provinzen Schonen und Hailand in Schweden an, und dies dürfte
insoweit richtig sein, dass porrectorius hauptsächlich der Buchenregion
angehört. Thomsons Angabe: “nicht selten in Schweden und Dänemark“,
bei sowohl porrectorius als hostilis ist betreffs Schweden weniger
zuverlässig.
tripunctator (Cnjptus Fbr.): 272, 341. — Fehlt.
143. tripunctor: 266, 323 Perilissus (Polyoncus) grandiceps Thoms.
Ein als a. hezeiehnetes, 8 — 9 mm langes $ mit gebrochenen Fühlern.
Die zwei Exemplare ß und y (letzteres dem Zettel nach aus der Prov.
Ves-tergötland) sind derselben Ärt und Grösse. Thomson gibt etwas kleinere
Maasse an, aber das letztere “2“ seiner Angabe muss ein Schreibfehler
sein und sollte durch 3 od. 4 ersetzt werden.
tripunctorius: 280, 363 = Coelichneumon lineator Fbr.
Vier mehr oder weniger gut erhaltene J1. Ist unter obigem Namen
auch in zwei folgenden Kästen vorhanden.
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