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Y IL Discocelidœ
VIII. Enantiid ce
Discocelis
Thalamoplana
Semonia
Enantia
Haploplana
Betreffs der in obenstellende systematische Familienanordnung nicht
aufgenommenen Gattungen sagt er: “I liave omitted altogether the
genera Cryptocelides (’93), Polypostia (’93), and Bergendalia (:03 a)
because, whilst their peculiarities enable them to be readily distinguished,
tliey make it impossible to define their relationship to other Polyclads
on our present knowledge of the group. Certain other genera, such as
Imogene, Diplonchus (’84), are not sufficiently well known, and are also
left out of considération. Polyporus (’98) described from an immature
specimen, is not included in the list, but is perhaps allied to the
Sty-lochidæ“. Nicht eingereiht wird Microcelis (Plehn 1899), eine Gattung,
die nach der Verfasserin im Bau der Geschlechtsorgane an Leptoplana
aber in der Augenstellung an Gestoplana erinnert. Conoceros fällt in
dieselbe Kategorie wie Imogene und Diplonchus. Heterostylochus ist in
Sty-lochoplana einbegriffen (vergl. Laidlaw 1903 d). Das leitende Prinzip bei
seiner Klassifikation geht am besten aus seinen eigenen Worten hervor:
“As the most important character used in my diagnosis, I have taken
the condition of the prostate gland; wether provided with a duet of its
own, or merely surrounding the vesicular duet, or absent altogether.“
Die Anordnung und die Bildung der Familien, nach diesem Princip
ausgeführt, muss notwendigerweise, wie ich unten zeigen werde, sehr
unnatürlich werden.
Die Cotylen werden mehr im Vorübergehen behandelt. Er gibt
nur eine Tabelle, die sich auf folgende Familien bezieht: Anonymidee,
Pencelidce, Diposthiidce, Pseudoceridee, Euryleptidee, Prosthiostomiclœ und
Diplopharyngeatidce. Die zweite, dritte und letzte von diesen Familien
ist seit Lang hinzugekommen und von Laidlaw (1902), resp.
Wood-wokth (1898) (nach ihm Diposthidat) und Plehn (1896 a) aufgestellt
worden.
Das Hauptverdienst der Arbeit Laidlaw’s liegt in der (doch nicht
lückenlosen) Zusammenstellung der damals bekannten Gattungen und nicht
in der Aufstellung seines neuen Systems, das nicht als ein wirklicher
Fortschnitt bezeichnet werden kann und von Seiten der
Polycladen-forsclier keinen Beifall gefunden hat.
Die hervorragende Arbeit von Meixner (1907 b) behält das LANG’sche
System in seinen Grundzügen unverändert bei. Die neuen Familien
Lato-cestidce Laidlaw und Pericelidce Laidlaw sind von ihm akzeptiert
worden. Auf andere seit Lang aufgestellte Familien hat er keine
Veranlassung einzugehen, da er keine Gattungen derselben behandelt, und das
System im Ganzen nicht von ihm berührt wird. Aber Planoceridee und
Leptoplanidee (die eigentliche Streitfrage) sind nach der LANG’schen Auf-
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