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liervorgerufeii. Zwei Gehirnhofgruppen lassen sieb deutlich unterscheiden
bei L. atlanticus, marginatus (vorn 4 Streifen bildend), pacificus und
mal-divensis. Bei L. plehni und argus sind sie weniger deutlich und bei L.
viridis sind die Gehirnaugen in einem einzigen langen Band geordnet.
Die Körperform ist bei allen langgestreckt. Das Vorderende ist bei
L. atlanticus, marginatus, argus, maldivensis und viridis stumpf
ausgezogen, bei L. plehni und pacificus abgerundet. Durch die Augenstellung,
Körperform und Farbe der Oberseite ist vorliegende Art von den andern
Latocesten zu scheiden.
2. Gen. Trigonoporus Lang 1884.
Literatur: Lang 1884, p. 502. — Verrill 1893, p. 487 und p. 491.—
Verrill 1895, p. 533 (Leptoplana folium) Verrill 1873, p. 338. —
(Girard 1893, p. 201). — Verrill 1901, p. 45. [— Laldlaw 1903 d. —
Meixner 1907 b.]
Diagnose. Latocestiden mit ziemlich verlängertem Körper.
Marginal-augen können sich bis in die Gegend der Körpermitte erstrecken.
Augen-stellung am Vorderende verschiedenartig. MundöfFnung etwas hinter der
Mitte der Bauchseite. Pharyngealtasche in der Körpermitte. Pharynx
ziemlich stark gefaltet. Der Hauptdarm erstreckt sich vorn und hinten weit
über die Pharyngealtasche hinaus; vorn endigt er hinter dem Gehirn;
hinten läuft er über die Begattungsapparate hinweg bis gegen das
hinterste Leibesende. Sehr zahlreiche Paare von Darmastwurzeln. Die
Geschlechtsöffnungen weit vom hinteren Körperende entfernt. Männlicher
Begattungsapparat ohne Samenblase. Penis kurz und dick. Ductus
vaginalis vorhanden. Er mündet kurz hinter der weiblichen
Geschlechtsöffnung nach aussen. (Umgebung der weiblichen Geschlechtsöffnung zu
einem Haftorgan umgewandelt.) Langsclie Drüsenblase fehlt.
4 Arten. Davon eine sehr unsicher (T. microps Verrill 1901).
Mittelmeer (1 Art), Atlantische Küste von Nord-Amerika (2 Arten),
Bermudas (1 Art?).
Verrill beschreibt (1901, p. 45) als Trigonoporus microps, sp. n.
eine Art, auf Bermudas gefunden, deren Zugehörigkeit hierher noch nicht
gesichert ist. Verrill selbst sagt: “I have plaeed it in Trigonoporus
mainly because of its close resemblance to the Naples species, as to
form of body and arrangement of the ocelli“. “The internal reproductive
organs of our species have not been studied, so that its generic position
is not positively settled.“ Das Richtigste würde wohl sein, diese Art
von den Trigonoporen auszuscheiden. Dies tue ich nicht, hauptsächlich
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