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distalen Partie der Blase wird
das Epithel völlig verändert
und ist nur als ein einfaches
flimmerndes
Bekleidungsepithel (Höhe 12 jj.) ausgebildet.
Zwischen diesem und der
verflochtenen Blasenmuskulatur
liegt ein lockeres
Bindegewebe mit längslaufenden,
verästelten Muskelfasern. Dies
Gewebe setzt sich auch, aber
verdünnt, unter das Epithel
des eigentlichen
Körnerdrüsengangs fort. Auch die
Blasenmuskulatur reicht bis
zur Penisspitze, aber sie
nimmt an Mächtigkeit stark
ab. Der Penis bildet einen
etwas abgestumpften Zapfen,
dessen Spitze nach vorn
umbiegt. Wie bei Stylochus ist
der Penis von einem völlig
flachen Plattenepithel, das
der deutlichen Basalmembran
membranartig anliegt,
bekleidet. Ausser der oben
erwähnten Muskulatur ( =;
Fortsetzung der
derKörnerdrüsen-blase) sind besondere
Retrak-toren vorhanden, die
ausserhalb der vorigen liegen und
deutlich von dieser zu
unterscheiden sind. Der Penis
steckt in einer Penistasche,
die durch eine gut
ausgebildete Penisscheide von dem
Antrum gesondert ist.
Antrum und Penisscheide
besitzen im Gegensatz zum Penis
ein hohes Flimmerepithel.
Der Hautmuskelschlauch setzt
sich an dem Antrum fort. In
der Penisscheide ist die
Ringmuskulatur gut entwickelt,
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