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enthält die Mundmuskulatur. Die hohe Flimmerzellenbekleidung des
Mundrohrs setzt sieh ein gutes Stück in die Pharyngealhöhle hinein fort.
Diese ist recht langgestreckt und hat nur drei Paar ganz seichter
Seitentaschen, von denen das erste kurz vor der Mitte der Pharynxhöhle
liegt. Der Pharynx selbst ist im Ruhezustand recht unbedeutend gefaltet,
^ Ä da eigentlich nur drei Paar
den Seitentaschen
entsprechender Ausstülpungen
existieren. Quatrefages
Abbildungen von Slylochoplana
maculata zeigen den Pharynx
als eine ovale Bildung. Diese
Form des Pharynx, die auf
allen seinen Abbildungen
von acotylen Polycladen
wiederkehrt, ist dadurch
zu erklären, dass das Tier
gepresst war. Hiedurch ist
auch die ungeheure Breite
des Hauptdarms auf
seinen übrigens sehr guten
Zeichnungen hervorgerufen.
Die charakteristische Form
des Pharyngealapparats mit
ihren drei weit hinten
gelegenen Falten weicht von
der Pharynx bei
Stylocho-plana agilis mit ihrer
gleich-massig undulierten Form ab.
(Lang, taf. 12, fig. 1.)
Rings um die
Pharyngealtasche in einem weiten
Gürtel liegen die Zelleiber der
Speicheldrüsen recht
kompakt. Der Darmmund liegt
mitten über der
Pharyngealtasche. Der äussere
Mund ist hingegen nach
hinten verschoben. Der
Mit-Ieh habe sechs von ihm ausgehende Hauptdarmäste
kommen kleinere Ausbuchtungen vor. Die Darm-
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teldarm ist schmal,
gezählt, ausserdem
äste sind nicht sehr reichlich dichotomisch verzweigt und machen keine
Anastomosem
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