- Project Runeberg -  Zoologiska Bidrag från Uppsala / Band II. 1913 /
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(1911-1967)
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Von den Begattungsapparaten muss ich eine neue Beschreibung
geben, da die Schilderung (wie die Figuren) Laidlaw’s nicht von
genügender Beschaffenheit ist.

Das Antrum masculinum ist, wie Laidlaw hervorhebt, von
ausserordentlicher Länge. Das Epithel ist ziemlich hoch (und natürlicherweise
flimmernd! cfr. Laidlaw). Die Antnunwand hat eine ziemlich starke
Muskulatur, hauptsächlich aus Ringfasern bestehend. “The Penis (p) itself is small
and projects into the antral chamber at the upper anterior end of the

de.

Textfig. 35.

Notoplana evansi Laidlaw. Längsschnitt durch die Begattungsapparate. (Kombiniert.)
Das Antrumlumen ist (wie auch auf Taf. X, Fig. 2) durch Hervorstreckung der
Penisscheide ansehnlich vermindert worden. Die extrakapsulären Drüsenzellen sind nicht
eingezeichnet. Eine schwache Torsion der Samenblase ist vorhanden
(cfr. die Einmündung der Vasa deferentia). Vergr.

latter“, sagt Laidlaw7 (1903 b, p. 304). Was er Penis nennt ist jedoch
nichts Anderes als die Penisscheide (Textfig. 35 ps). Sie bildet eine
faltenförmige ziemlich dicke Vorwölbung im Antrum. Die Penistasche
ist rohrförmig und hier befindet sich das Penisstilett. Dies ist gar nicht
so kurz, wie es auf der Figur Laidlaw’s (1. c. textfig. 51) eingezeichnet
ist. Es inseriert auf dem ganz kleinen Penis (Taf. X, Fig. 2). Der
Ductus communis [= “the short ductus ejaculatorius (de.)“, Laidlaw]
ist ziemlich lang und etwas gewunden. Auf Taf. X, Fig. 2 ist er
quergeschnitten; der Kernmantel, der die nicht unansehnliche
Ringmuskulatur umgibt, tritt deutlich hervor. Die Körnerdrüsenblase ist

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