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Textfig. 44.
Notoplana ovalis n. sp. Längsschnitt durch die Begattungsapparate. Vergr. 66 X.
urteilen, in ihrer Augenstellung von meinen Exemplaren, wie auch von
N. chierchiœ markant abweicht, kann ich vorläufig meine Exemplare nicht
zu N. gardineri ziehen. Erst eine neue Untersuchung von N. gardineri
aus Ceylon kann die Frage entscheiden, ob meine N. ovalis als Synonym
zu N. gardineri einzubeziehen ist.
6. Gen. Copidoplana n. g.
Copidoplana paradoxa n. sp.
Fundort: Golf von Siam. An der Nordspitze von Koh Chang. Tiefe
2 m. Korallenriff.
Material. Ein Alkoholexemplar von Dr Th. Mortensen am 15.
Januar 1900 gesammelt.
Habitus. Der Körper ist etwas länglich ausgezogen mit wohl
abgerundetem Vorderende und mit allmählich zugespitztem Hinterende.
Das Tier erinnert im Aussehen und in der Körperkonsistenz an Leptoplana
tremellaris. Es ist folglich ganz zart. Die Dicke ist nicht gross. Die
Länge beträgt 15 mm, die Breite höchstens etwas über 5Y2 mm.
Tentakeln sind nicht vorhanden.
Der Mund liegt in der Körpermitte.
Die gemeinsame Genitalöffnung befindet sich nahe hinter dem Pharynx,
cirka 4 mm vom Hinterende entfernt. Eine accessorische weibliche
Öffnung liegt nur 200 p. hinter der gemeinsamen Geschlechtsöffnung.
Färbung. Das Tier weist in Alkohol keine besondere Farbe auf.
Es ist weisslich, doch mit etwas dunklerer Oberseite, wodurch angedeutet
wird, dass es im Leben eine gefärbte Oberseite besessen hat.
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