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nicht ganz 8 mm hinter dem Vorderrand und 2 mm hinter der
weib-Jic-hen Öffnung.
Die Augen sind nicht besonders zahlreich. Textfig. 55 gibt die
Augenstellüng in den Tentakeln (ai und im Gehirnhof (bl wieder.
Färbung lin Alkoholi: Die Rückenseite ist sc-hwarzbraun gefärbt.
Doch sind grosse ungefärbte Flecken vorhanden, die wahrscheinlich bei
der Konservierung der Exemplare entstanden sind. Das lebende Tier
wäre in diesem Fall auf der Rückenseite einheitlich sc-hwarzbraun. mit
Ausnahme von einem 1 3 mm breiten chromgelben Band, dass in einiger
Entfernung vom Körperrand läuft iTaf. VI. Fig. 1). Ausserhalb dieses
Bandes ist auch ein schwarzes, schmales Band vorhanden. Dieses äussere
Marginalband hat dieselbe Farbe wie das Innenfeld. Adle meine Exemplare
Textfig. 56.
Pseudoceros litoralis n. sp Längsschnitt durch die Begatrungsapparate. Vergr. 67 X.
zeiuen also zwei deutliche Marginalbänder, das innere Chromgelb und das
äussere schwarz. Sie weic-hen hierdurch von P. malayemis ab. der *a
narrow border of deep chrome, external to whieh is a second narrow
edge of duU white- besitzt. Auch in einer anderen Hinsicht weichen die
vorliegenden Exemplare von P. malai/ei i s ab. E’as chromgelbe Band läuft
auc-h über die Tentakeln iTaf VI. Fig. 1). Ein Übersehen des inneren
Bands auf den Tentakeln von seiten Collixgwood’s ist wohl ausgeschlossen,
da es dieselbe Deutlichkeit wie an den Körperseiten hat. P. »lalayensis
hat -under surface neariy as dark as the upper- und -Tentaeles large-.
Die Enterseite meiner Alkoholexemplare ist weiss und die Tentakeln
sind sehr klein.
Venn ich also die mir vorliegenden Exemplare nicht mit P.
mala-i/ensis identifizieren kann, will ich doch betonen, dass die beiden Formen
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