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ellipse munden sie getrennt, aber dicht nebeneinander, bei 0.
sanguinolentus hingegen fast lateral, durch die ganze Hinterwand der Vesicula
von einander getrennt. Bemerkenswert ist, dass die Vesicula von einem
Flimmerepithel bekleidet ist. Der Wimperschopf ist aussergewöhnlich
kräftig. Die Körnerdrüsenblase zeigt ein Verhalten, das bisher in der
Familie nicht beobachtet wurde. Lang sagt (p. 272) von der
Körnerdrüsenblase: “Extrakapsuläre Drüsen habe ich bei allen von mir
untersuchten Euryleptiden und Pseudoceriden vollständig vermisst. “ Auf einer
meiner Schnittserien von Oligocladus sanguinolentus (Exemplar aus
Gibo-stad) finden sich extrakapsuläre Drüsenzellen in unerhörter Menge, ihre
Anzahl ist der für die Stylochus-Arten charakteristischen vergleichbar.
Das Sekret dieser Drüsenzellen stimmt vollständig mit demjenigen
überein, das das eigene Drüsenepithel der Körnerdrüsenblase liefert. Die
extrakapsulären Drüsen liegen in einem dichten Gürtel um die Blase,
ausserdem aber erstrecken sich verschiedene Drüsenzellen
ausserordentlich weit nach hinten, indem sie bis an die Kittdrüsen reichen, von deren
Zellen sie durch Form und Färbbarkeit des Sekrets sehr leicht zu
unterscheiden sind.
Stylostomum ellipse (Dalyell).
Synonyme :
Planaria ellipsis Dalyell 1853, p. 101—102, t. 14, fig. 9—16.
Polycelis ellipsis Leuckart 1859, p. 183.
Leptoplana ellipsis Diesing 1862, p. 542. — Johnston 1865, p. 7. —
M’ Intosh 1874, p. 150. — M’ Intosh 1875.
Stylochus roseus Sabs in Jensen 1878, p. 75, t. 8, fig. 1—3.
Stylostomum? roseum (Saks) Lang, p. 589.
Stylostomum? ellipsis (Dalyell) Lang, p. 588.
Stylostomum variabile Lang p. 585; t. 8, fig. 3, 4, 6; t. 25; t. 30,
fig. 14; t. 36, fig. 22. — v. Graff 1886. —Lo Bianco 1888 und 1899. —
Vaillant 1890, p. 656. — Bergendal 1890. p. 327. — Hai.lez 1893,
p. 178, t. 3, fig. 9; t. 4, fig. 9—10. — Gamble 1893 a, p. 511 — 513, t.
39, fig. 1. — Gamble 1893 b, p. 47. — Gamble 1893 c, p. 171. —
Garstang 1896, p. 224. — Plehn 1896 a, p. 172. — Gamble 1900, p. 813.
(?) Stylostomum sanguineum Hallez 1893, p. 180; t. 3, fig. 10; t. 4,
fig. 12-14.
Allgemeine Verbreitung: Mittelmeer (Lang 1884. Hallez 1893),
Westküste von Europa (Gamble, Francotte, Hallez u. a., cfr. die olien
zitierte Literatur), Spitzbergen, südlichstes Südamerika (Plehn; cfr. unten)
und Südafrika (cfr. unten).
Fundnotizen.
Schweden :
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